MTP und NOA: Zwei Konzepte für die Zukunft der Prozessindustrie

Die Akronyme MTP und NOA bestimmen seit einigen Jahren die Diskussion, wenn Prozesstechniker und Anbieter von Automatisierungstechnik zusammenkommen. Das Module Type Package (MTP) gilt als unverzichtbar, um die Forderung nach flexiblen verfahrenstechnischen Produktionsanlagen erfüllen zu können. Namur Open Architecture (NOA) wiederum erschließt den Betreibern endlich die sogenannten gestrandeten Daten und damit wichtige Informationen über den Zustand ihrer Anlagen. Darüber hinaus soll es künftig zum wichtigen Werkzeug auf dem Weg in die Industrie 4.0 werden. NOA und MTP sind für Greenfield- und Brownfield-Anlagen der verschiedenen Prozessindustrie-Branchen gleichermaßen ausgelegt. Zudem haben beide Konzepte eines gemeinsam: Sie machen die Prozessindustrie zukunftsfähig. Und noch etwas: Beide sind reif für den Einsatz. Namur, ZVEI, ProcessNet und VDMA informieren jetzt in einem gemeinsamen Statusbericht über den Stand der Entwicklungen.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Mehr Sicherheit nach Maß

Mehr Sicherheit nach Maß

Vielseitigkeit im Portfolio bedeutet Flexibilität in der Applikation. Wenn sich zudem Technologiegenerationen, wie in diesem Fall ASi Safety at Work und ASi-5 Safety, passend ergänzen, sind das sehr gute Voraussetzungen, um Anwendern – auch aus Kosten- und Aufwandssicht – maßgeschneiderte Sicherheitslösungen für viele
unterschiedliche Einsatzfälle und Anlagengrößen zu bieten.

mehr lesen