LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Vibrations- und Temperatursensor mit IO-Link

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KG

Turck erweitert sein Produktportfolio mit dem CMVT, einem robusten Vibrationssensor mit integrierter Temperaturerfassung für Condition-Monitoring-Anwendungen. Dieser erkennt Vibrationen über drei Achsen und wertet sie intern aus. Bei Überschreitung der eingestellten Grenzwerte gibt er direkt eine Warnmeldung aus, entweder über IO-Link oder als Schaltsignal. Der Schaltausgang ist zur Einrichtung von Retrofit- und Standalone-Applikationen geeignet, indem er direkt als Trigger für eine Signalleuchte genutzt werden kann, ohne Integration in bestehende Steuerungssysteme. Die Inbetriebnahme des Sensors wird durch den Turck-Vibrationsmonitor erleichtert. Das Tool visualisiert die Vibrations- und Temperaturdaten live in jedem Web-Browser und kann einfach über jeden IO-Link Master von Turck ohne Zusatzsoftware genutzt werden. Über IO-Link können darüber hinaus weitere Informationen, wie z.B. Betriebsstunden, ausgegeben und bis in Cloud-Systeme übertragen werden. Über ein breites Frequenzband erfasst der Vibrationssensor Beschleunigungen in g und Schwinggeschwindigkeit in mm/s.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Leuze electronic GmbH+Co.KG
Bild: Leuze electronic GmbH+Co.KG
Virtuelle RFID Tags

Virtuelle RFID Tags

Die SmartID-Edge von Leuze steuert ein Netzwerk von Identifikationssystemen und Sensoren für Track&Trace-Anforderungen in der Produktion und Supply Chain. Die sichere Kommunikation zwischen 1D-Scanner oder 2D-Kamerasystemen erfolgt auf Edge-Ebene mittels OPC UA und voller Integration der AutoID-Companion Specification. Jedes zu identifizierende Objekt wird dabei nicht nur durch seinen Code repräsentiert, sondern im Edge-System zusätzlich auf einem virtuellen Tag abgebildet.

mehr lesen
Bild: ©kosssmosss/stock.adobe.com
Bild: ©kosssmosss/stock.adobe.com
So schont das Konzept der Reverse Digitalization Investitionen

So schont das Konzept der Reverse Digitalization Investitionen

Altes raus, Neues rein! Eine Digitalisierung nach diesem Prinzip wäre durchaus effektiv. Sie würde jedoch zugleich viele Werte vernichten, die in den Industrieanlagen stecken. Das sollte nicht sein und muss es auch nicht. Eine Reverse Digitalization bewahrt Investitionen, wenn sie vollumfänglich, individuell und herstellerunabhängig erfolgt – also nach einem Konzept ohne Denkverbot.

mehr lesen