Sensorik und Automation für Industrie 4.0
Unter dem Motto ‚Zukunft gestalten‘ präsentiert Gefran die neuesten Entwicklungen in seinen Kernbereichen Sensorik und Automation.
Unter dem Motto ‚Zukunft gestalten‘ präsentiert Gefran die neuesten Entwicklungen in seinen Kernbereichen Sensorik und Automation.
Kleinste Fehler erkennen, Durchsatzraten erhöhen, Verschleiß vorbeugen – Industriekameras liefern wichtige Informationen für automatisierte Prozesse.
Turck erweitert seine Serie Fluid+ um die, nach Unternehmensangaben, marktweit einzige IO-Link-Auswerteeinheit für abgesetzte Strömungssensoren mit Klartext-Display und Schutzart IP67.
Die genaue Form und Beschaffenheit von Oberflächen spielt in vielen Bereichen eine wichtige Rolle. Ein typisches Beispiel ist die Überprüfung der Ebenheit einer Oberfläche, die für die Qualität des Bauteils entscheidend sein kann. Micro-Epsilon hat hierfür sein SurfaceControl-Portfolio an 3D-Sensoren um zwei Messbereiche für die
Inline-Qualitätskontrolle mit hoher Genauigkeit erweitert.
Ein Condition-Monitoring-System besteht nicht nur aus Messtechnik und Sensorik, sondern erfordert auch ein zentrales Messdatenmanagementsystem sowie einen plattformunabhängigen Datenzugriff. Mit seiner Komplettlösung verspricht Delphin alle drei Bereiche umfassend abzudecken. Maschinen- und Anlagenhersteller sollen damit durch ‚Condition Monitoring as a service‘ ihren Endkunden einen deutlichen Mehrwert bieten und sich so klar vom Wettbewerb absetzen können.
Die Digitalisierung von gasisolierten Schaltanlagen unterstützt Wika mit dem neuen Gasdichtesensor Typ GD-20-W.
Der UF200 ist das jüngste Mitglied der neuen NexSonic-Generation der Baumer Ultraschall-Toolbox.