Die neuen fotolelektronischen Sensoren sollen die M18P-Kunststoffgehäuse-Serie ergänzen und sind mit der gleichen exklusiven ASIC-Technik in den Varianten Diffus, Reflex- und Einweglichtschranken sowie Hintergrundausblendung erhältlich. Sie bieten laut Hersteller nicht nur dieselben Erfassungsbereiche und dieselbe Beständigkeit gegenüber Washdown- und Prozessflüssigkeiten, sondern bringen zusätzliche Robustheit für Umgebungen, in denen mechanische Stöße und übermäßig starke Vibrationen auftreten. Mit robusten verchromten Messinggehäusen (M12M) sowie Gehäusen aus Edelstahl (M18M) und jeweils bruchsicherer PMMA-Optik sind sie für die rauesten Umgebungen geeignet. Dafür soll auch der erweiterte Betriebstemperaturbereich von -25 bis +65°C sorgen.
IO-Link ermöglicht Echtzeit
Die volle IO-Link-Funktionalität ist eine kostenfreie Option für M12M- und M18M-Sensoren (PNP-Versionen). Sie ermöglicht den Echtzeitzugriff auf Prozessdaten sowie Funktionen wie z.B. vom Benutzer konfigurierbare Ausgänge, Empfindlichkeitseinstellung, Ereignis-Flags, Zweikanalbetrieb und Sensor-Temperaturmessung. Mit Reichweiten von bis zu 1,2m (Lichttaster), 7m (Reflexlichtschranke), 30m (Einweglichtschranke) und 250mm (Hintergrundausblendung) sollen Konstrukteuren mehr Flexibilität ermöglichen. Die fotoelektrischen Sensoren M12M und M18M im Metallgehäuse wurden unter Berücksichtigung der Bedarfe von OEMs und Systemintegratoren entwickelt.