Europas führende Messe der Automatisierungsindustrie fokussiert sich dieses Jahr voll und ganz auf die Entwicklung der Industrie 4.0 von einer Vision zur harten Realität. Im Mittelpunkt steht die Verschmelzung von automatisierter Fertigung und IT zu einem integrierten System. Als Antwort auf die neuen Herausforderungen in Hinsicht auf IT- und Datensicherheit stellt Rhebo auf der diesjährigen SPS IPC Drive Messe seine Sicherheits- und Überwachungslösung Industrial Protector sowie seine Dienstleistung Rhebo Industrie 4.0 Stabilitäts- und Sicherheitsaudit (RISSA) vor. „Effizienz in automatisierten Fertigungen ist nicht nur eine Frage der schnelleren Prozesstaktung oder Einführung neuer Robotik“, erklärt CEO Klaus Mochalski. „Vernetzte Produktionen stehen auch gewaltigen Herausforderungen in Bezug auf das Steuernetzmanagement gegenüber.“ Die wachsende Komplexität und erhöhte Offenheit der Steuernetze mache Fertigungsanlagen anfälliger für Störungen und Ausfälle. Unternehmen im Umfeld der automatisierten Fertigung benötigten deshalb ein intelligentes, umfassendes und zugleich schlankes Monitoringsystem, das digitale Transparenz schafft, alle potentiellen Störungen und Gefährdungen meldet sowie diese nach Störungsrisiko klassifiziert. So würden die Herausforderungen der Verschmelzung von Fertigung von IT für Unternehmen organisierbar.
Upgrade für die Feldebene mit Ethernet-APL
Ethernet-APL wird als Gamechanger für die Kommunikation in der Feldebene gehandelt – vor allem für die Prozessindustrie. Es bietet eine durchgängige Vernetzung mit einem Protokoll, hohe Geschwindigkeiten bei Leitungslängen bis 1.000m sowie intrinsische Sicherheit für explosionsgefährdete Bereiche.