Siemens erweitert die Einsatzmöglichkeiten seiner Fernwirkeinheiten: Die Simatic RTU3031C verfügt über eine integrierte GPS-Funktionalität zum Abgleich der Soll-/Ist-Position. Damit ist sie nicht nur für statische Anwendungen, wie etwa die Überwachung dezentraler Messstellen in der Wasserwirtschaft, sondern auch für mobile Anwendungen geeignet, die Lokalisierungsfunktionen erfordern. Dazu zählt z.B. die Positionsüberwachung von schwimmenden Schifffahrtszeichen oder das Container-Tracking. Zudem bringt das Unternehmen ein Extension Board auf den Markt, mit dem Anwender bis zu acht zusätzliche Sensoren an die Fernwirkeinheiten anbinden können. Die kompakten Fernwirkeinheiten sind für den energieautarken Betrieb in Umgebungen ohne Energieversorgungsnetz entwickelt. Dabei sind sie auch unter rauen Umgebungs- und Witterungsbedingungen sowie Temperaturen von -40 bis +70°C einsetzbar. Durch das externe Schutzgehäuse nach IP68-Zertifizierung können ihnen selbst Überflutungen nichts anhaben.
Dreiphasen-Netzteil mit Ethercat-Schnittstelle
Das Dreiphasen-Netzteil Fiepos FPT500 mit 600W Ausgangsleistung von Puls bietet vier elektronisch gesicherte Ausgänge und eine Ethercat-Anbindung für den direkten Zugriff auf Netzteilfunktionen und zahlreiche Messwerte.