SPS-MAGAZIN 1+2 2014

Neuer Panel-IPC XP500 mit kapazitivem Multitouch-Display

Eaton erweitert sein umfangreiches HMI-Portfolio im Highend-Bereich um leistungsfähige Touchpanel-Industrie-PCs der Serie XP500. Die neuen Geräte bedienen die steigende Nachfrage von Maschinen- und Anlagenbauern nach hochpräzisen und kosteneffizienten HMI-Lösungen mit kapazitiver Multitouch-Technologie.

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Die mobile Fabrik der Zukunft

Industrie 4.0 soll die reale Produktionswelt mit der virtuellen Welt der Daten enger zusammenbringen. Das Ziel ist eine flexible, individuelle und smarte Produktion. Diese wird erreicht durch den Einsatz sogenannter Cyber-Physical Systems. Zukünftige Produktionskomponenten wie Werkstücke, Werkzeuge oder Werkstückträger verfügen über eine eigene \’eingebettete Intelligenz\‘ und sind untereinander vernetzt. So stellen sie die Verbindung zwischen realer, physischer sowie virtueller \’Cyber\‘-Welt her und revolutionieren die Interaktion mit den Produktionssystemen.

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Datenmanagement für die nachhaltige Produktion

Das Verantwortungsbewusstsein zur nachhaltigen Produktion ist kein neues Thema im Automationsumfeld: Es gilt, die Herausforderungen der aktuellen Produktionsanforderungen und Marktbedürfnisse gleichberechtigt mit Umweltgesichtspunkten und sozialen Aspekten zu betrachten. Gerade in diesem Zusammenhang steht die Effizienz nicht nur als Kenngröße für die wirtschaftliche Positionierung auf dem Weltmarkt, sondern sie stellt sich auch als beachtenswerter Produktionsparameter heraus, eben wenn es um das Thema der Nachhaltigkeit geht.

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Ganzheitlich Maßstäbe setzen

Volatile Rohstoffpreise, strengere Umweltauflagen, und steigende Anforderungen von Konsumenten sowie Investoren machen es für Unternehmen unausweichlich, sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Ein \’grüner Anstrich\‘ reicht längst nicht mehr aus. Wer nachhaltiges Wirtschaften ernst meint und damit auch einen positiven Beitrag zum Ergebnis leisten will, muss gezielt Maßnahmen definieren und diese konsequent umsetzen. Voraussetzung dafür ist eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie. Die Herausforderungen sind groß, gewaltig aber sind auch die Chancen. So können Unternehmen in den Branchen Handel, Industrie, Energie, Wertstoffmanagement sowie Transport und Logistik OECD-weit ihre Geschäftsergebnisse um insgesamt 588 Milliarden Euro pro Jahr verbessern und die CO2-Emissionen jährlich um 2,5 Milliarden Tonnen reduzieren. Das sind Ergebnisse der Oliver Wyman-Analyse \’From Green To Sustainable\‘.

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Die Kleinsten ihrer Art

Die Serie Induktiv Miniatur bietet die kleinsten geschlossenen induktiven Sensoren auf dem Markt. Darunter der MiniMini und hochdruckfeste Miniatursensoren in den Größen M5 und M8.

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Sichere Industrieprodukte entwickeln

Security-Schwachstellen in Industriesystemen werden zunehmend häufiger betrachtet und zum Thema gemacht. Ihren Ursprung haben diese Schwachstellen in unterschiedlichen Bereichen: menschliche Fehlhandlungen und Unbedachtheit der Mitarbeiter, fehlende Security-Prozesse beim Anlagenbetreiber, unzureichende Netzwerksicherheitsarchitekturen oder Industriekomponenten mit Security-Schwachstellen. Im vorliegenden Artikel wird letzteres beleuchtet: Welche Anforderungen stellen sich an Hersteller von sicheren Industriekomponenten und was können Betreiber dazu beitragen?

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Das Jahr in Kennzahlen und Diagrammen

Unterschiedliche Stellen und Vorhaben in Industriebetrieben verlangen nach automatisierter Erfassung von Sensor- und Maschinendaten. Motivierte Mitarbeiter treiben in der Regel die Suche nach Verbesserungspotenzialen voran. Selbst in sonst eher trägen Unternehmen diktiert der immerwährende Wettbewerb den Zwang zur kontinuierlichen Leistungsoptimierung. Spätestens bei der Überprüfung von gezielten Änderungen in Prozessen und Arbeitsabläufen ist es nötig, Daten zuverlässig aufzuzeichnen, um in der Auswertung zu erkennen, ob die gewünschten Effekte eingetreten sind.

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AutomationML – Erreichtes und Zukünftiges

Im Jahre 2006 startete die AutomationML-Initiative mit dem Ziel, ein Datenaustauschformat zu schaffen, das die Entwurfswerkzeuge des Lebenszyklus eines Produktionssystems verbinden kann. Damit sollte dem Bedarf nach verlustfreiem Datenaustausch und damit der Reduzierung von wiederholten Entwurfsschritten in verschiedenen Werkzeugen und von Fehlern nachgekommen werden. Jetzt, acht Jahre später und durch den 2009 gegründeten AutomationML e.V. gepflegt, hat sich AutomationML als Technologie für den Datenaustauschprozess etabliert und weitere Anwendungen kommen stetig hinzu.

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