SPS-MAGAZIN 11 2012

Auf die Brille kommt es an

Bei Internetforen liegt es in der Natur der Sache, dass nicht nur sachliche Kommentare abgegeben werden, sondern auch persönliche Meinungen und Präferenzen – so auch im SPS-Forum. Gerade Techniker bescheinigen sich selbst häufig Sachlichkeit. Die Fragen und Kommentare im SPS-Forum zeigen jedoch, dass die entscheidende Frage ist, welche Brille man auf der Nase hat.

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Profinet an Bord der Bodenseefähre Konstanz

Automatisierungstechnik ist ohne Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) undenkbar. Deren Einsatzbereiche sind vielfältig. Geht es um die Sicherheit von Menschen, sind die Anforderungen an die Zuverlässigkeit, auch in rauen Umgebungen, extrem hoch. Damit die Schiffe jederzeit manövriert werden können, müssen die Komponenten, die für die Schiffsteuerungen eingesetzt werden, hohen Anforderungen genügen und die entsprechenden Zulassungen wie z.B. Germanischer Lloyd vorweisen. Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind in solchen Anwendungen unabdingbar.

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Alles sicher?

Bei allen Vorteilen, die sich heute aus der Nutzung von IT-Technologien und deren Vernetzung in der industriellen Automatisierung ergeben, müssen verstärkt Fragen zur IT-Security beantwortet werden, auf die sich die Anwender zukünftig einstellen müssen. Erste Antworten gab der gemeinsame Workshop \’IT-Security Management aus Sicht der Automation\‘ von Namur, PNO, VDI/VDE-GMA, VDMA und ZVEI, der Mitte September in Frankfurt stattfand.

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Auf die Brille kommt es an

Bei Internetforen liegt es in der Natur der Sache, dass nicht nur sachliche Kommentare abgegeben werden, sondern auch persönliche Meinungen und Präferenzen – so auch im SPS-Forum. Gerade Techniker bescheinigen sich selbst häufig Sachlichkeit. Die Fragen und Kommentare im SPS-Forum zeigen jedoch, dass die entscheidende Frage ist, welche Brille man auf der Nase hat.

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Auslegung leicht gemacht

Im Maschinen- und Anlagenbau bilden elektrische Antriebe die Schnittstelle zwischen dem elektrischen und dem mechanischen System. Ihre Auslegung erfordert deshalb Kenntnisse sowohl auf dem Gebiet der Elektrotechnik als auch der Mechanik. In der akademischen Ausbildung werden beide Themengebiete auch heute noch getrennt behandelt. Im Ergebnis haben Elektrotechniker Berührungsängste bezüglich der Auslegung mechanischer Systeme und Konstrukteure bezüglich der Auslegung der elektrischen Komponenten. Die Auslegung elektrischer Antriebe wird von beiden Ingenieursgruppen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, als schwierig, komplex und undurchschaubar empfunden.

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Bild: ©Sikov/stock.adobe.com
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Ready to use – Datenübertragung über 5G in industriellen Umgebungen

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Mit deutlich höheren Datenraten, geringeren Latenzen und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden, soll der 5G-Mobilfunkstandard enormes Potenzial für die industrielle Vernetzung in der smarten Fabrik und das IIoT bieten. Die Redaktion hat sich mit Thilo Döring, Geschäftsführer von HMS Industrial Networks, darüber unterhalten, wie das Unternehmen daran arbeitet, das Potenzial von 5G für die Industrie nutzbar zu machen und bestehende Industrieprotokolle und Netzwerktechnik nahtlos in die 5G-Welt zu integrieren.

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