Phoenix Contact stellt mit dem VL BPC1000 eine Produktfamilie von embedded Box-PCs für raue Industrieumgebungen vor. Die Geräte eignen sich für einfache Steuerungs- und Kommunikationsaufgaben sowie als Datensammler in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Gebäudeautomatisierung, Verkehrstechnik oder Energiedatenübertragung. Dabei sind die IPCs im wartungsfreien 24-Stunden-Dauereinsatz auch für hohe Temperatur-, Vibrations-, Schock- und EMV-Anforderungen ausgelegt. Der kompakte Box-PC ist mit einem Temperaturbereich von 0 bis 50°C und einer Eingangsspannung von 24VDC (+/-20%) ausgestattet. Konzipiert für embedded Betriebssysteme wie Windows Embedded Standard 2009 oder Windows Embedded Standard 7 setzt der VL BPC1000 auf Standards, die dem Anwender eine leichte Inbetriebnahme ermöglichen. Mit einer Thermal Design Power von 6,5W arbeitet der Box-PC vergleichsweise sparsam. Die Bauform von 155x145x49mm ermöglicht die direkte Montage auf der Hutschiene. Der lüfterlose IPC nutzt den Intel Atom Prozessor N455 (1,6GHz) mit integriertem Grafikprozessor und bietet Schnittstellen wie USB2.0, VGA und COM. Zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüsse stehen ebenso zur Verfügung wie ein CompactFlash Slot.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.