Linearachsen mit Omega-Antrieb

Die Lineareinheit mit Omega-Antrieb überzeugt mit einem variablen Motoranbaukonzept und hohen Geschwindigkeiten sowie exzellenten Positionier- und Wiederholgenauigkeiten
Die Lineareinheit mit Omega-Antrieb überzeugt mit einem variablen Motoranbaukonzept und hohen Geschwindigkeiten sowie exzellenten Positionier- und Wiederholgenauigkeiten Bild: RK Rose+Krieger GmbH

Das neu auf der Motek vorgestellte Mitglied der RK-Monoline-Produktlinie von Rose+Krieger basiert auf der Rollführung der RK MonoLine Z 80, unterscheidet sich allerdings hinsichtlich des Antriebs: Bei der RK Monline MT läuft der Zahnriemen nicht um, sondern wird im Bereich des Führungsschlittens angetrieben (Omega-Antrieb). Dabei erlaubt das Anbaukonzept für nahezu alle Motoren am Markt auch eine nachträgliche Änderung der Motorposition. Kompakte Abmessungen gestatten hohe Geschwindigkeit sowie hohe Positionier- und Wiederholgenauigkeit – insbesondere beim Einsatz als Vertikalachse in einem Mehrachsensystem mit verfahrendem Grundprofil und stillstehendem Schlitten/Motor. Als Horizontalachse mit Nutzlast auf dem Schlitten sind dagegen sehr lange Hübe realisierbar. Eine weitere typische Anwendung ist der Einsatz als Auslegerachse. Weiterhin ergänzt der Anbieter die RK-Monoline-Z-Baureihe mit Zahnriemenantrieb, die nun in den vier Standardgrößen 40, 60, 80 und 120 lieferbar ist. Diese Achsen sind bis 2.800N belastbar und erreichen Verfahrgeschwindigkeiten bis zu 10m/s bei zulässigen Beschleunigungen bis 20ms².

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