Bei Atos steht der Messeauftritt unter dem Motto Connecting the Industry. Damit will der IT-Dienstleister seinen ganzheitlichen Ansatz verdeutlichen, bei dem die komplette Integration aller Aspekte der Wertschöpfungskette in einer digitalen Fabrik im Vordergrund steht. Im Rahmen einer Live-Demo führt das Unternehmen Standbesucher durch den Lebenszyklus eines Produktes – am Beispiel eines Schokoriegels. Die Besucher können dabei jede Phase von der Konzeption über die Produktion bis hin zur Präsentation im Laden begleiten. Grundlegender Bestandteil aller Stationen: die jeweiligen Sicherheitskomponenten, die in der Produktion von Bedeutung sind. Den Produktlebenszyklus bildet das Unternehmen mithilfe von fünf Stationen ab: Vom Design über Produktion, Maintenance und Qualitätskontrolle bis zu Point-of-Sale- und Aftersales-Services durchläuft das Produkt beispielhaft die digitale Wertschöpfungskette. Gesteuert wird es dabei von den Digital Twins, die auf Basis von IoT-Daten, das Produkt, die Produktion und das Kundenverhalten digital abbilden. Auf Basis von Gebrauchsdaten wie Verbrauchsmenge, Nutzungstrends und Vorlieben werden die Parameter des Endprodukts definiert und das Produkt entwickelt. In der Produktion zeigt das Unternehmen, wie sich mit speziellen Anwendungen die einzelnen Produktionsschritte nachvollziehen und digital steuern lassen. In konkreten Simulationen präsentiert der IT-Dienstleister unterschiedliche Herausforderungen im Produktionsprozess sowie die entsprechenden Lösungen per Remote-Field-Service. Das Produkt wird mithilfe von Deep Learning und Bilderkennung analysiert und beurteilt. Die Bedeutung der Hardware veranschaulichen die Atos Quantum Learning Machine für die hohe Beschleunigung komplexer Rechenoperationen sowie der vor Ort ausgestellte BullSequana-S-Server.
Damit lassen sich intelligente Edge-Anwendungen besser entwickeln
Die neuen MCUs der NXP MCX A-Serie nutzen die neueste Version der FRDM-Entwicklungsplattform. Mit ihrer ausgewogenen und kostenoptimierten Kombination aus verbesserter Leistung und autonomer Peripherie schaffen sie die Grundlage für intelligente Edge-Anwendungen.