Der kompakte, lüfterlose Hochleistungs-IPC MIC-7700 von Advantech basiert auf Intel-Core-i-Sockeln und -Prozessoren der sechsten und siebten Generation und bietet damit flexible Ausbaumöglichkeiten und eine hohe Rechenleistung. Darüber hinaus verfügt die IPC-Plattform über einen DDR4-Speicher, optionale I/O-Module und die Erweiterungsbausteine der i-Modul-Serie des Unternehmens. Die lüfterlose Konstruktion verhindert Staubanfall. Für eine zweckgemäße und sichere Handhabung unterstützt der Industrie-PC die Betriebssysteme Windows 7/10, Linux OS sowie die SUSIAccess-Managementsoftware. Die Betriebstemperatur liegt im Bereich von -10 bis 50°C und die Spannungsversorgung bei 9 bis 36VDC. Die Geräte unterstützen zwei Gigabit-Ethernet-LAN- und acht USB3.0-Schnittstellen, ein Dreifach-Display sowie optionale Module wie zwei LANs, isolierte COM-Schnittstellen sowie 32-bit-GPIO-Module. Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten bieten die i-Module des Unternehmens mit PCIe/PCI-Schnittstellen einschließlich zwei Steckplätzen für 2.5″-Hot-swapping-Festplatten sowie weitere Steckplätze für Anwender-eigene Erweiterungen und Speicher.
Vision-Integration per App
Qualitätskontrolle ist in der modernen Industrie von entscheidender Bedeutung. Mit Machine Vision wird sie weniger fehleranfällig, zeitaufwändig und kostspielig. Durch die Aufnahme von zwei Anbietern der industriellen Bildverarbeitung in das Siemens-Industrial-Edge-Ökosystem können neue skalierbare Bildverarbeitungslösungen effizient und nahtlos in die Produktionsautomatisierung integriert werden.