Die Digitalisierung bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, bestehende Prozesse zu verbessern oder ganz neue Wege zu gehen. So ermöglicht die Erstellung eines digitalen Zwillings – also eines 3D-Abbilds der Realität – innovative Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Produktionslinien und Maschinen. Digitale Zwillinge sind heute nicht mehr nur ein Thema für Großunternehmen, sondern ermöglichen auch Mittelständlern Kosteneinsparungen, höhere Flexibilität und Zeitersparnisse. Das KIT zeigt auf der Hannover Messe ein im Industrie 4.0 Collaboration Lab entwickeltes System, über das erstmals ein zentraler Dienst sämtliche für einen digitalen Zwilling notwendigen 3D-Bestandsdaten hardware- und softwareunabhängig bereitstellt. Elementar ist hierbei die automatisierte Erstellung von 3D-Modellen aus Punktwolken mittels der Click&Build-Technik. Dabei kommen neue Algorithmen zum Einsatz, die es Anwendern ermöglichen, Messdaten – die z.B. mit einer Drohne erstellt wurden – mit einem Klick in virtuelle 3D-Objekte zu überführen.
Damit lassen sich intelligente Edge-Anwendungen besser entwickeln
Die neuen MCUs der NXP MCX A-Serie nutzen die neueste Version der FRDM-Entwicklungsplattform. Mit ihrer ausgewogenen und kostenoptimierten Kombination aus verbesserter Leistung und autonomer Peripherie schaffen sie die Grundlage für intelligente Edge-Anwendungen.