Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus über ihre Sicht auf die allgemeine Geschäfts- und Marktentwicklung sowie die Entwicklung der AutoID-Märkte im Besonderen. Peter Altes, Geschäftsführer des Verbandes sagt: „Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum 2. Halbjahr 2017 stehen in der Kontinuität der Entwicklungen im 1. Halbjahr 2017 und zeigen erneut ein erfreuliches Bild des AutoID-Marktes: ähnlich wie im 1. Halbjahr (97,6%) berichten über 93% der Unternehmen von gestiegenen oder gleichgebliebenen Umsätzen. Bei rund 70% hat sich die Marktposition verbessert. Rund 35% berichten von einer abermals gestiegenen Nachfrage im Technologiesegment NFC. Ihre Investitionen haben wieder über die Hälfte der Unternehmen gesteigert: 58,7% (71,4%). 32,6% haben in gleicher Höhe wie im 1. Halbjahr 2017 investiert (33,3%), nur rund 5% weniger (7,1%). Das Investitionsverhalten ist demnach stabil geblieben. Abermals über 80% der AIM-Mitglieder nutzen Industrie 4.0 als Rahmen für die Vermarktung von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen. Kein einziges Unternehmen hat sich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt.
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