Leistungsfähigkeit auch unter Extrembedingungen

Smart & Hart

Smarte Induktivsensoren vermessen z.B. in der Pneumatik die Kolbenverschiebung und -geschwindigkeit der Zylinder, sorgen bei Lineartischen für eine hochpräzise Positionierung, ermöglichen in modernen CNC-Bearbeitungszentren unterschiedliche Material-, Werkstück- und Schnittgeschwindigkeiten oder identifizieren in Industrieanlagen zuverlässig metallische Werkstoffe.

So lässt sich z.B. eine lineare metallische Schräge hochgenau per Induktion erfassen und messen. Verschiedene Start- und Endpunkte können vom Anwender frei gesetzt werden. Anwender sollen hier von hochpräzisen Messungen profitieren, deren Wiederholgenauigkeit <3...10µm (<0,003...0,010mm) und Auflösung in Bewegung (dynamisch) je nach Typ 5…20µm (=0,005…0,020mm) beträgt. Ein integrierter Datenspeicher erfasst sowohl kumulierte Prozess- als auch Ereignisdaten und überwacht auf diese Weise nicht nur das langfristige Verhalten der Geräte, sondern auch kurzzeitige Grenzwertüberschreitungen. Darüber hinaus sind die Sensoren mit einem Long Live Counter und einer Long-Live-Temperaturerfassung (EEPROM) ausgestattet.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Ein Sensor für jede Anwendung – egal welche Flüssigkeit – das ist mit neuartigen Radar-Füllstandsensoren keine Utopie mehr. Seit rund zwei Jahren beweist sich die Technik in der Praxis. Schäumende, aggressive, trübe oder transparente flüssige Medien: Die Radarsensoren sind imstande, die Füllstände überall genau und zuverlässig zu messen. Eine Reihe konkreter Beispiele aus der Abwasseraufbereitung, der Chemie, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zeigen, wie weit diese Technologie der altbewährten Ultraschalltechnik voraus ist.

mehr lesen