IR-Temperaturmessung in rauer Umgebung

Die Capella C3-Serie verfügt über eine doppelte Visiereinrichtung.
Die Capella C3-Serie verfügt über eine doppelte Visiereinrichtung. Bild: Sensortherm GmbH

Sensortherm stellt mit der neuen Capella C3-Serie tragbare und robuste Infrarottemperaturmessgeräte vor, die in ihren technischen Daten stationären Geräten entsprechen. Die vielseitigen Hand-Pyrometer dienen der berührungslosen Temperaturmessung im kurzwelligen Spektralbereich und eignen sich speziell für Messungen an blanken Metallen. Die Geräte gibt es wahlweise als Strahlungs- oder als Quotientenpyrometer. Für Messungen der Metallschmelze oder am Gießstrahl ist z.B. das Capella C311 konzipiert, das für die Quotientenmessung mit zwei Silizium-Detektoren ausgestattet ist. Weiter kann der Speicher der Geräte bis zu 32.000 Messwerte inklusive Messparametern sammeln. Ein USB-Anschluss dient der PC-Datenübertragung und dem Laden des integrierten Akkus.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Pepperl+Fuchs Kolleg GmbH
Bild: Pepperl+Fuchs Kolleg GmbH
Mit Schwingungssensoren alle Maschinenzustände jederzeit messen

Mit Schwingungssensoren alle Maschinenzustände jederzeit messen

Unerwünschte Zustände von Maschinen führen zu kritischen Stillstandszeiten und können sogar zur Gefahr für Leib und Leben werden. Mit Schwingungssensoren von Pepperl und Fuchs sind diese kritischen Maschinenzustände messbar. Spannend: Die Rohdaten der Schwingbeschleunigung lassen sich mittels des IO-Link-BLOB-Transfers messen und übermitteln. So wird für jede Maschine und dessen Teil-Komponenten ein individuelles Condition Monitoring möglich.

mehr lesen
Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Seilzug und kein Ende

Seilzug und kein Ende

Den Schwerpunkt der diesjährigen Drehgeber-Runde des SPS-MAGAZINs bildete das Thema Seilzuggeber. Hierzu trafen sich Experten von Baumer, Fraba, Gefran, Hohner Automation, Sick und Siko, um über Trends, Einsatzgebiete sowie Vor-/Nachteile von Seilzuggebern und alternativen Positioniersystemen zu diskutieren. Die Gesprächsrunde leitete Prof. Dr. Johann Pohany.

mehr lesen