Neu im Portfolio von Phoenix Contact sind RJ45-Patch-Kabel für industrielle Anwendungen. Die Patch-Kabel der Serie RJ45 Industrial erlauben Datenraten bis zu 10GBit/s nach Cat5 und Cat6A und eignen sich für industrielle Ethernet- und Profinet-Umgebungen. Die Steckverbinder in einheitlichen Look&Feel mit Umspritzung und geschützten Rasthaken sollen für Robustheit sorgen. Bis zu fünf unterschiedliche Kabelabgangsrichtungen und ein breites Kabelportfolio mit Varianten auch für Schleppketten- und Roboteranwendungen eröffnen laut Hersteller unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten.
Der Name ist Programm: Mit seinen Gästen diskutiert Branchen- und Technologie-Insider Kai Binder über Trends, Technik und Neuheiten aus der Automatisierungswelt. Der Clou: Wer länger als 5 Minuten insgesamt redet spendet ein Euro pro Sekunde für einen guten Zweck. Nach 10 Minuten ist dann aber spätestens Schluss. Und dann sind pro Podcast immerhin 300 Euro für die gute Sache zusammengekommen 🙂
In dieser Ausgabe folgen wir dem Pfad vom Einsammeln der Daten im Feld bis zur smarten Produktion. Es geht also um Automatisierung und Analytics sowie um die Frage, wie der Nutzen einer Anwendung mithilfe von Daten und deren Auswertung gesteigert werden kann.
Dazu begrüße ich als Gast Dr. Thomas Bürger, Leiter der Division Automation Products and Solutions bei Weidmüller. In unserem Gespräch über datenorientierte Architekturen unterhalten wir uns aber auch über die Pain Points offener Architekturen wie Security, Engineeringaufwand usw. sowie über den Einsatz von KI in industriellen Anwendungen, für die Weidmüller schon seit längerem eine Lösung bereithält. Wir werfen einen Blick auf die Innovationen, die Struktur des Lösungsangebotes von der Klemme bis zur Cloud sowie das Software- und Dienstleistungsportfolio im Partnernetzwerk des Unternehmens. Im Schnelldurchgang zur vertikalen Integration sozusagen. Also: Reinhören! Wie es die Tradition so will, sind natürlich wieder 300 Euro für eine gute Sache zusammengekommen. Die Spende geht an die St. Elisabeth Stiftung in Detmold, vielen Dank Dr. Thomas Bürger!
Ein Team von Studentinnen und Studenten an der Technischen Hochschule Ostwesfalen-Lippe (TH OWL) entwickelt E-Rennwagen für die Teilnahme an der Formula Student. Im Akku kamen robuste Steckverbinder von Phoenix Contact zum Einsatz.
Der Einstieg in die automatisierte Stromschienenbearbeitung ist für kleinere Schaltanlagenbauer oft eine große Hürde. Einen einfachen Einstieg ermöglicht jetzt das neue Punching Terminal PT S4 von Rittal Automation Systems, das bereits für die Verarbeitung von wenigen Tonnen Kupfer pro Jahr interessant ist. Trotz des kompakten Aufbaus bietet die neue Maschine drei wechselbare Werkzeuge plus ein Werkzeug zum Ablängen von Stromschienen sowie eine Anbindung an das RiPanel Processing Center für eine digitalisierte Auftragsabwicklung. Weiteres Plus für den Anwender ist das aufeinander abgestimmte, durchgängige Zusammenspiel von Eplan Engineering-Tools über die gesamte Wertschöpfungskette im Anlagenbau – von der Planung bis zum Betrieb der Maschinentechnik.
Im Zuge wachsender Anforderungen an den Einzelhandel – von steigenden Kundenerwartungen über technologische Entwicklungen bis hin zu erhöhten Sicherheitsstandards – gewinnen smarte Lösungen im Ladenbau zunehmend an Bedeutung. Die Firma Wanzl reagiert darauf mit ihren Zutrittssystemen und entwickelte die barrierefreie Zutrittsschleuse SlidingDoor mit automatischen Schiebetüren. Um auch im Falle eines Stromausfalls einen zuverlässigen Betrieb sicherzustellen, war eine kompakte und wartungsfreie Notstromversorgung erforderlich, die sich in das System integrieren lässt und hohe Anforderungen an Langlebigkeit und Sicherheit erfüllt. Die USV-Lösung kommt von Bicker Elektronik.
Durch die verschiedenen Baugrößen (B12, B17, B23, B40) bietet Conec für nahezu jede Leistungsklasse den passenden Hybrid-Steckverbinder, egal ob es sich um einen kleinen Gleichstromantrieb oder um einen kräftigen Servoantrieb handelt.