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Seminar Ethernet Feldbusse

Die Methoden der „Industrie 4.0“ basieren maßgeblich auf dem Einsatz leistungsfähiger Feldbusse. Ethernet Feldbusse und die offene OPC-UA Technik spielen dabei eine Schlüsselrolle. In dem Kurs am 2. November in Ostfildern werden die wichtigsten Feldbusse und OPC-UA anhand praktischer Beispiele mittels Raspberry Pi (RPI) Microcomputer vermittelt.

Die Teilnehmer kennen allgemeine Feldbus Eigenschaften sowie ausgesuchte Feldbusse: Modbus/TCP, EtherCAT, Profinet, Ethernet/IP und Sercos III. OPC-UA wird als wesentlich und für die Feldbus-Technik ergänzendes Konzeptbehandelt. Im Seminar werden Modbus/TCP, EtherCAT, Profinet und OPC-UA in Gruppen zu je 2 Personen am praktischen Beispiel mit Raspberry Pi Rechnern erarbeitet. Als Softwareumgebung für die Programmierung der Feldbusse verwenden wir vorgefertigte Codesys-Projekte. Die Raspberry PI Rechner gehen am Kursende in das Eigentum der Teilnehmer über. Die aktuellen Unterlagen werden den Teilnehmern in elektronischer Form über eine Moodle-Lernplattform zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos unter: www.tae.de

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Herausforderung: heterogene Fabrikanlage

Ehemals setzte Soft Rock Technologies als Multi-Gateway SPSen ein. Auch wenn eine Kommunikation über verschiedene Interface-Konzepte und Protokolle möglich war, wurde sie durch die interne Datenhaltung und -aufbereitung sowie durch die proprietäre Verbindung zu übergeordneten Systemen erschwert. Um die Prozesse zu vereinheitlichen nutzt das Unternehmen jetzt eine Data Bridge. Damit ist das Anheben von Anlagen auf internationale Normen wie SQL-Datenbanken, moderne Hochsprachen oder OPC UA problemlos möglich.

Bild: NicoElNino/Istockphoto.com
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Mit Sercos auf dem Weg zu Industrie 4.0

Sercos International zeigt während der Hannover Messe in Halle 9, Stand G28 verschiedene Live-Demonstratoren, darunter auch den Industrie-4.0-Demonstrator. Prozess- und Gerätedaten können hier auf einheitliche und herstellerübergreifende Weise nicht nur lokal über den Echtzeitbus, sondern auch über OPC-UA für unterschiedliche Anwendungsszenarien zur Verfügung gestellt werden. Damit wird nicht nur der Datenaustausch zwischen Maschinenperipherie und übergeordneten IT Systemen vereinfacht. Auch die Anforderungen von Industrie 4.0 hinsichtlich einer semantischen Interoperabilität werden unterstützt.