Steuerungstechnik (SPS, IPC, CNC)

Konzentration auf das 
Wesentliche

Konzentration auf das Wesentliche

Steuerungen für Automatisierungsanwendungen bieten heute immer mehr Funktionalität. Doch bedarf es derer in einigen Applikationen gar nicht, einfache aber zuverlässige SPSen mit Basisfunktionen reichen hier vollkommen aus. Mit dieser Ausrichtung richtet sich das Steuerungsportfolio von Barth an den Markt.

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Ohne Kabelsalat

Ohne Kabelsalat

Beim Flugzeugbau zählt jedes Gramm. Deshalb erforschte das Fraunhofer IFAM die automatisierte klebetechnische Montage faserverstärkter Kunststoffplatten. Die erste Testanlage ist jetzt im sogenannten CFK-Valley bei Stade entstanden. Die dabei eingesetzte dezentrale Antriebstechnik sorgt für eine hohe Flexibilität der Fügevorrichtung und reduziert die Kabellänge im Vergleich zu konventionellen Lösungen um 87 Prozent. Die Schaltschrankfläche verringert sich um 72 Prozent.

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Was ist heute bereits möglich?

Was ist heute bereits möglich?

Die Steuerungstechnik stellt in Zeiten von Industrie 4.0 einen Schlüssel für den Wandel der Produktion dar. Von ihr ausgehend können Live-Informationen aus Maschinen bereitgestellt werden, die dann von Services verarbeitet werden und einen Mehrwert für den Betreiber generieren. Solch ein Mehrwert kann auch darin bestehen, dass Anlagenparameter nachjustiert werden müssen. Auch hier kommt der Steuerungstechnik wieder eine entscheidende Aufgabe zu.

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Steuerungstechnikaus der Cloud

Derzeitig vorangetriebene Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema Industrie 4.0 kombinieren moderne Technologien für die Vernetzung von Produktionsmitteln. Sie unterstützen und verbessern die Verwaltung von Produkt- und Prozessdaten sowie die Kommunikation und Interaktion der Maschinen untereinander und mit dem Menschen. Die Grundlage dieser Entwicklungen stellen – neben robusten und schnellen Netzwerken und Protokollen – Konzepte zur Entkopplung von funktionalen Programmbestandteilen und deren Schnittstellen zueinander dar, die sogenannte Modularisierung. Je feiner dabei die Aufteilung der Systeme in modulare Funktionsbestandteile ist, desto dynamischer lässt sich ein System für seine Ausführungsumgebung und Aufgabe konfigurieren.

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\“Wir sind auf dem richtigen Weg\“

Wie kommt die SPS in die Cloud? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wurde das Forschungsprojekt Picasso ins Leben gerufen. Das SPS-MAGAZIN sprach mit Prof. Dr. Jörg Krüger vom IWF der TU Berlin, und Dr. Jan Schlechtendahl vom ISW der Universität Stuttgart über Hintergründe und Ziele des Projektes sowie über noch anstehende Herausforderungen.

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