Mit 854 Ausstellern (2018: 808) in sechs Hallen schloss die größte SPS IPC Drives Italia 2019 Ende Mai ihre Tore.
Mit 854 Ausstellern (2018: 808) in sechs Hallen schloss die größte SPS IPC Drives Italia 2019 Ende Mai ihre Tore.
Zum 1. Juli übernimmt Henning Preis (l.) als President & CEO die Geschäftsführung von Tsubaki Kabelschlepp und Kabelschlepp Hünsborn.
Digitalisierung und digitale Transformation sind nicht nur ein Thema der Medien, sondern finden auch real in den Unternehmen statt. Der digitale Wandel tangiert die unterschiedlichsten Felder, von der Beschaffung bis zum Vertrieb und von der Organisation bis zur Strategieentwicklung.
Der Verwaltungsrat von Fastems hat den stellvertretenden CEO des Unternehmens, Mikko Nyma, zum neuen CEO ernannt.
Der globale Markt für Motion Control und Antriebstechnik verzeichnete im ersten Quartal 2019 einen Rückgang der Auslieferungen um 0,2% auf 952,3Mio.US$ gegenüber Vorjahr.
Die Maxon-Gruppe hat 2018 erstmals knapp eine halbe Milliarde Euro Umsatz erreicht.
Ist dezentrale Automatisierung das Fundament der zukunftsfähigen Produktion? Darüber diskutierten die Teilnehmer der Anwenderkonferenz „Dezentral Automatisieren“ Anfang Juni in Stuttgart. Fest steht: Beflügelt durch Digitalisierung und Co. ist bei dezentralen Automatisierungskonzepten vieles im Wandel – nicht nur bei Steuerungs-, Antriebs- und Sensortechnik, sondern gerade auch was die Kommunikation angeht. In der Folge ergeben sich für den Anwender in vielen Fällen große Vorteile im Vergleich zu klassischen zentralen Lösungen.
Durch die kürzliche Neuausrichtung will sich ABB als Technologieführer für digitale Industrien positionieren. Konkret heißt das: Die vier definierten Geschäftsbereiche Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik sowie Robotik und Fertigungsautomation sollen jeweils Nummer eins oder zwei in den jeweiligen Märkten sein. Über die dafür nötigen Werkzeuge und weitere Ziele spricht Morten Wierod im SPS-MAGAZIN.
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, warum die deutsche Industrie gerne im Ausland produziert: Die Kosten für einen Arbeitnehmer sind hierzulande um fast ein Drittel höher als im Durchschnitt der Industrienationen.
Kostal Industrie Elektrik hat die Geschäftsanteile von Bitflux, einem Anbieter für sensorlose Regelungstechnik, übernommen.
Leuze Electronic investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in ein neues Logistikzentrum in der Nähe des Hauptstandorts.
Vor allem weiterhin rückläufige Investitionen in chinesische Startups haben dafür gesorgt, dass die Summe des weltweit eingeworbenen Venture Capitals zwischen April und Juni dieses Jahres im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 36% gesunken ist: von 83Mrd.US$ im zweiten Quartal 2018 auf 52,7Mrd. im zweiten Quartal 2019.
Mit 12.182 Besuchern und 515 Ausstellern verzeichnete die PCIM Europe in diesem Jahr erneut ein Rekordergebnis.
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik hat das Gründerteam von Senorics mit dem AMA Innovationspreis 2019 ausgezeichnet.
Stein Automation wird 50 Jahre alt. Gegründet 1969 als Sondermaschinenbauer ist das Familienunternehmen aus Villingen heute in erster Linie für modulare Transfer- und Verkettungssysteme bekannt.
Underwriters Laboratories (UL) hat die Wago-Gruppe in sein Client Test Data Program (CTDP) aufgenommen.
Für gut 80% der Industrie-Entscheider in Deutschland spielen Roboter eine wichtige Rolle, um in der Produktion Ressourcen zu sparen und nachhaltig zu wirtschaften: Robotik verbessert die Material- und Energie-Effizienz in der Fertigung.
TE Connectivity und Phoenix Contact wollen gemeinsam hybride Single Pair Ethernet M12-Verbindungslösungen entwickeln.
Die Festo-Gruppe hat für das Geschäftsjahr 2021 den höchsten Umsatz ihrer Geschichte erreicht.
Im ersten Quartal 2022 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 44%. Dabei legten die Bestellungen sowohl aus dem Inland als auch dem Ausland gleichermaßen um jeweils 44% zu.
Die zunehmende Vernetzung der Industrie, vor allem auch von Maschinen unterschiedlicher Hersteller, sorgt für engere Kooperationen konkurrierender Industrieverbände.
Weidmüller erzielte 2021 einen Umsatz in Höhe von 960Mio.€ (2020: 792Mio.€), der Auftragseingang lag bei rund 1,1Mrd.€.
Für das Industrial Internet of Things gibt es in Deutschland nur wenige Vorreiter und viele Nachzügler.