Komponenten für den Schaltschrankbau

Bild: Technische Fachhochschule Wildau
Bild: Technische Fachhochschule Wildau
Bereitschaft zur 
Veränderung

Bereitschaft zur Veränderung

Die aktuelle Entwicklung unserer Gesellschaft ist geprägt durch komplexe Systeme, integrale Prozessen und deren Verknüpfungen in der physisch-realen wie auch digital-virtuellen Welt. Deren Handlungsräume nehmen direkten Einfluss auf die Produktionswelt und sind unter dem Stichwort Industrie 4.0 weltweit subsummiert. Im persönlichen wie auch im beruflichen Umfeld wachsen so Produkte, Dienstleistungen, Produktionsanlagen wie auch Objekte mit eingebetteter Software zu intelligenten und verteilten Systemen zusammen und verlangen unsere „cyberphysische“ Aufmerksamkeit. Wie können wir diesen Anforderungen gerecht werden? Was beschreibt die DNS des Mitarbeiters der Zukunft für produzierende Unternehmen?

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Bild: Hünnemeyer Consulting GmbH
Bild: Hünnemeyer Consulting GmbH
Mit Strategie zur Effizienz

Mit Strategie zur Effizienz

Unternehmer kennen das Problem: In der Produktion übersteigen die Betriebskosten die Anschaffungskosten oft um ein Vielfaches, sei es in Form von Energieaufwänden, Ausgaben für die Wartung und Instandhaltung sowie die dazugehörige Infrastruktur oder Ähnliches. Ziel ist die Erreichung einer kosteneffizienteren Fertigung. Gleichzeitig fordert der Gesetzgeber Unternehmen auf, Compliance-Richtlinien zur Emmissionsminderung und Ressourcenschonung einzuhalten – insgesamt nachhaltig zu agieren.

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Bild: igus GmbH
Bild: igus GmbH
Intelligente Verkettung

Intelligente Verkettung

Im Zuge von Industrie 4.0 nimmt die Verfügbarkeit von Maschinen einen immer größeren Stellenwert ein. Condition Monitoring-Systeme rücken daher in den Fokus des Interesses von Anlagenbetreibern. Die Isense Familie von Igus überwacht den Zustand von Energieketten und erhöht so die Anlagenverfügbarkeit. Um die Daten der Sensoren optimal in das Wartungskonzept und die Instandhaltung einzubinden, bietet das Unternehmen aus Köln vier verschiedene Systeme der Integration an. Von der automatischen Anlagenabstellung über den online abrufbaren Zustand der E-Kettensysteme bis hin zur selbstauslösenden Ersatzteilbestellung und Wartungsbenachrichtigung direkt aufs Smartphone findet der Anwender diejenige Lösung, die zu ihm passt. Dabei laufen im Schaltschrank alle kritischen Informationen zusammen und werden von dort aus weitergeleitet.

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Bild: Vecoplan AG
Bild: Vecoplan AG
Stark, hartnäckig, grenzenlos

Stark, hartnäckig, grenzenlos

Der Maschinen- und Anlagenbauer Vecoplan setzte bei der Elektrokonstruktion seiner Lösungen bis vor gut einem Jahr noch auf externe Dienstleister. Um Kundenwünsche rascher bedienen zu können, traf die Geschäftsleitung dann die Entscheidung, diese Tätigkeit innerbetrieblich auszuführen. Dabei setzt das Unternehmen auf eine E-CAD-lösung von WSCAD.

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Große Leistung auf kleinem Raum

Große Leistung auf kleinem Raum

Signale, Daten und Leistung – das sind die wesentlichen elektrischen Übertragungsformen in einer Industrieanlage. Die kompakten und dennoch leistungsfähigen Steckverbinder der Baugröße M12 sind hier besonders geeignet. Seit den 1990er Jahren als Industriestandard für Signal- und Datenanwendungen weitgehend etabliert, werden sie auch zunehmend zur Leistungsübertragung genutzt.

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Kompakt und komplett integriert

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Mit dem Compact Controller 100 präsentiert Wago eine neue Steuerung, die vor allem für Anwendungen attraktiv ist, in denen bei wenig Bauraum hohe Leistung und Funktionalität gefragt ist. Damit rundet der Anbieter sein Automatisierungsportfolio unterhalb der PFC200-Familie ab. Die Standalone-Steuerung arbeitet mit einem Echtzeit-Linux-Betriebssystem und unterstützt die gängigen Feldbusprotokolle. Zudem ist sie komplett IoT-fähig aufgesetzt, was das Gerät für ein breites Spektrum moderner Automatisierungslösungen prädestiniert.

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