SPS-MAGAZIN 5 2015

Kühlen Kopf bewahren

Die Wärmebildkamera PI 1M hat neben den Vorteilen wie kompakte Größe, USB 2.0-Schnittstelle und lizenzfreie Software einige Alleinstellungsmerkmale, wie z.B. einen durchgehenden Temperaturmessbereich von 450 bis 1.800°C, eine Bildfrequenz bis 1kHz und verschiedene Modi der Auflösung/Bildfrequenz.

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Neue Geschäftsmodelle mit Scada-Software entwickeln

Advantechs WebAccess ist eine Browser-basierte Software zur Realisierung von HMI/Scada-Applikationen. WebAccess findet überall dort Anwendung, wo Fernzugriffe und Fernabfragen erforderlich sind, wie es bei der Automatisierung komplexer IoT-Anwendungen (IoT=Internet of Things) der Fall ist. Das System beherrscht alle Funktionen, die man von einer Scada-Software erwartet. Darüber hinaus unterstützt die Software Anwender bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Wie, das erläutert der folgende Beitrag.

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Verkettung von bis zu zehn Oszilloskopen

Mit der Software N8834A besteht die Möglichkeit bis zu zehn unterschiedliche Oszilloskope der Infiniium-Reihe so zusammen zu schalten, dass bis zu maximal 40 Eingangskanäle zur Verfügung stehen, die Messwertaufnahme für alle Kanäle zum gleichen Zeitpunkt beginnt und auch die Abtastungen der Eingangssignale zum genau gleichen Zeitpunkt stattfinden.

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Gemeinsam durchstarten

Hatten sich bislang die Verbände Bitkom, VDMA und ZVEI in der Plattfom Industrie 4.0 zusammengetan, wird das Bündnis nun auf eine breitere Basis gestellt und soll sowohl thematisch als auch strukturell neu ausgerichtet werden.

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Sicherheitssysteme einfach erstellen

Angetreten mit dem Ziel, mittels eines vereinfachten Konzepts Maschinen und Prozesse sicherer zu machen, hat ABB jetzt neue Hard- und Software-Lösungen auf den Markt gebracht. Dabei ermöglichen neue Geräte und Design-Tools für die funktionale Sicherheit, zusammen mit den ABB Industrial Drives ACS880, Planern von Maschinen- und Sicherheitssystemen, ihre eigenen anwendungsspezifischen Sicherheitslösungen zu erarbeiten und diese in Automatisierungssysteme zu integrieren.

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An der Schnittstelle von Handwerk und Hightech

Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.

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