SPS-MAGAZIN 5 2013

Höchste Sicherheit bei Start und Landung

Um das gefahrlose Starten und Landen der Flugzeuge an einem Flughafen sicherzustellen, ist eine lückenlose Steuerung und Überwachung der Befeuerungsanlagen unabdingbar. Vor diesem Hintergrund beauftragte die Fraport AG die Cegelec Deutschland GmbH mit der Umsetzung eines redundanten Steuerungskonzepts für die entsprechende Applikation auf dem Frankfurter Flughafen.

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Dezentrale Energieversorgung stand im Mittelpunkt

Über 60 Aussteller des neuen Schwerpunkts \’Dezentrale Energieversorgung\‘ haben mit ihren Produkten und Dienstleistungslösungen aufgezeigt, dass effiziente dezentrale Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) sowie der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) im Verbund mit den Energieeffizienzdienstleistern sinnvolle Lösungen für das Vorankommen der Energiewende darstellen.

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Perfekt Verpackt – und gespart

Für seine innovative Folienextrusionsanlage Cast-film-2000-5, die Kunststofffolie für Verpackungsanlagen herstellt, hat Macchi S.p.A., ein führender Hersteller von Kunststoffverarbeitungsmaschinen erkannt, dass wichtige Vorteile, wie z.B. ein kleinerer Schaltschrank, reduzierter Verdrahtungsaufwand, einfachere Prüfung und schnellere Inbetriebnahme, durch Nutzung der innovativen SmartWire-DT-Technologie für die Steuerverdrahtung erzielt werden können.

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Kompakte Servoantriebe

Der VLT Integrated Servo Drive ISD 510 von Danfoss hat ein Nenndrehmoment von 1,7 bis 15Nm und ist mit den ethernetbasierten Kommunikationsbussen Ethercat und Powerlink ausgestattet.

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Weniger Verdrahtungsaufwand

Das softwarekonfigurierbare Sicherheitssystem eloProg von Elobau profitiert von drei neuen Erweiterungen: zusätzliche Feldbusmodule sowie ein USB-Schnittstellenmodul, außerdem ein sogenanntes Bustransfermodul, das die dezentrale Positionierung von E/A-Modulen ermöglicht.

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An der Schnittstelle von Handwerk und Hightech

Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.

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