gemacht
Die Stuttgarter Lapp Gruppe präsentierte auf der Messe SPS/IPC/Drives ihren \’Automation Guide\‘.

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Die Stuttgarter Lapp Gruppe präsentierte auf der Messe SPS/IPC/Drives ihren \’Automation Guide\‘.
Der FI-Panel Multitouch von Eckelmann verfügt über ein 18,5\“ TFT Display im Format 16:9.
Um ein Profil für den Energie-effizienten Einsatz der Automatisierung ging es auch auf der Pressekonferenz von CAN in Automation (CiA).
Der Optopus Profibus Optical Link der Systeme Helmholz GmbH verknüpft die Vorteile von Repeater und Lichtwellenleiter-Übertragung in einem kompakten Gerät. Gerade für Anwendungen, die eine galvanische Trennung oder eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber EMV-Einflüssen erfordern, bietet die Neuentwicklung damit eine leistungsfähige Alternative zu herkömmlichen Signalwandlern.
Digitale Prozessregler kommen in einer Vielzahl von Anwendungen in der Fertigung und der Verfahrenstechnik zum Einsatz. Die Prozessregelung hat sich in den vergangenen Jahren auf alle Gebiete der Technik ausgeweitet. Sie dient dazu, physikalische Größen auf vorgegebene Sollwerte zu bringen und dort zu halten.
Nach den Produktionseinbrüchen im Jahr 2009, ausgelöst durch die weltweite Finanzkrise, befindet sich die Lineartechnik in einer unglaublichen Aufholjagd. \“Wir konnten, sicherlich auch bedingt durch die Wechselkurssituation mit den asiatischen Marktbegleitern, in Europa Marktanteile ausbauen\“, erläuterte der Vorsitzende des Arbeitskreises Lineartechnik, Klaus Jäger, am Freitag in Darmstadt anlässlich der Herbstsitzung des Arbeitskreises.
Für anspruchsvolle klimatische Bedingungen sind die neuen coldclimate-Terminals der Serien OT115 und WT205 die ideale Ergänzung zu den coldclimate-Baugruppen des Bachmann M1-Automatisierungsystems: Die Versiegelung der Baugruppen gewährleistet selbst unter Betauung einen sicheren Betrieb und ein spezieller Touchscreen sorgt für eine zuverlässige Bedienung.
Multitouch, also die Bedienung von Touchscreens mit einem oder mehr Fingern, ist ein Trend, der sich aus der Unterhaltungselektronik auf industrielle Bedienkonzepte ausweitet.
Die Firma Skoda Machine Tool im tschechischen Pilsen ist ein Hersteller von schweren Horizontal-, Fräs- und Bohrwerken, schweren Drehmaschinen, Drehtischen und Sonderzubehör. Dafür werden auch immer zuverlässig funktionierende Energieführungsketten benötigt. Sie sind quasi die Nabelschnur einer Maschine. In ihnen werden Kabel auch bei Dauerbelastung sicher zum gewünschten Maschinenteil geführt, um es mit Energie und Informationen zu versorgen.
Denken Sie bereits in Komponenten oder programmieren Sie noch? Der objektorientierte Ansatz erweitert die prozedurale Programmierung, die immer öfter an ihre Grenzen stößt. Was auf den ersten Blick komplex wirken mag, erweist sich mit modernen Engineering Tools wie Lasal von Sigmatek als einfach, transparent und effizient. Der Entwickler erhält so ein hohes Maß an Flexibilität beim Softwaredesign. Ein weiteres Plus: In objektorientierten Konzepten wird genau so programmiert, wie im Maschinenbau gedacht wird – in Komponenten.
Im Gehäuse eines Standard-Klemmengehäuses integriert Beckhoff einen kleinen Servoverstärker für Motoren bis 200W.
Webfactory hat zwei Management-Lösungen vorgestellt. Das Mobile-Management-System (MMS) und das Energie-Management-System (EMS).
Nach einem Umsatzrückgang von nahezu 220 Millionen Euro im Jahr 2009 kann Phoenix Contact nun wieder mit beeindruckenden Wachstumsraten aufwarten. Darüber und über die weitere Ausrichtung des Unternehmens berichtete Roland Bent, Geschäftsführer von Phoenix Contact auf einer Pressekonferenz während der SPS/IPC/Drives.
Die Ethercat Technology Group (ETG) ist nach eigenen Angaben nun die größte Feldbusorganisation: Der Verband hat jetzt über 1.500 Mitgliedsfirmen aus 52 Ländern, und der Zuwachs hält bisher an.
Tyco Electronics stellte in Nürnberg einen neuen hybriden Steckverbinder vor.
Mitsubishi Electric stellte auf der SPS/IPC/Drives die neue Melsoft iQ Works Software Suite vor.
RoboDK unterstützt als Software Roboterprogrammierung und Simulation mehr als 1.000 Robotertypen von über 70 Herstellern und bietet eine Vielzahl vorbereiteter Stationen.
Hilscher und Promwad haben eine flexible Lösung entwickelt, die Kompatibilität für Roboterhersteller bieten soll, die gängige Plattformen, z.B. von Nvidia oder Qualcomm, verwenden.
Vollständig roboterbasierte Fertigungssysteme bis hin zu kollaborativen Robotern steigern die Produktivität und Effizienz. Ein zentraler Baustein dieses Fortschritts sind tragbare Roboter-Controller. Damit lassen sich Robotersysteme flexibel anlernen, nahtlos steuern und leicht warten. Die Roboter-Controller interagieren direkt und in Echtzeit zwischen Mensch und Maschine. So lassen sich Arbeitsabläufe verbessern und Produktionsprozesse präzise gestalten.
In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 3/2015 ging es unter dem Titel ‚Bewegliche Leitungen im High-Speed-Einsatz‘ um die Chainflex-Leitungen sowie die Energiekettensysteme von Igus in der Anwendung. Die Redaktion hat das Unternehmen gefragt, wie sich das Portfolio im letzten Jahrzehnt weiterentwickelt hat.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts bot dem Textilunternehmen Weidmüller noch reichlich Raum für Druckknopf-Innovationen. Doch erst nach den Katastrophen zweier Weltkriege gab es wieder den Nährboden für Bahnbrechendes. Gottfried Gläsel, seit 1937 alleiniger Inhaber der Firma, und der Entwicklungsingenieur Wilhelm Staffel starteten mit einer gemeinsamen Idee in ein völlig neues Weidmüller-Kapitel: Vom Textilunternehmen zum Entwickler von elektrischer Verbindungstechnik.
Sicherheitssensoren oder konkreter ausgedrückt Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren müssen in Bezug auf die Produktion durch Effizienz glänzen, für reibungslose Abläufe sorgen und on top wirtschaftlich sein. Wichtig ist heute bei Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren aber auch, dass sie flexibel sind und sich leicht in die Maschine integriert lassen – Stichwort: Miniaturisierung.
Wie können erfolgreiche Industriebetriebe den Anteil ihrer Eigenfertigung weiter steigern? Vor dieser Frage stand das österreichische Unternehmen Hargassner. Der Anbieter von Biomasse-Heizanlagen fertigt seine Schaltanlagen heute mit hohem Automatisierungsgrad über die gesamte Wertschöpfungskette – mit Software- und Hardware-Lösungen von Eplan und Rittal.