- Kompensation der Verschiebungen der Ettikettpositionierung, die als ein Resultat der Summe von zunehmenden Fehlern auftreten.
- Eine schnelle Berührungs-Prüfung um die Start-Position des Produkts exakter zu erfassen.
- Eine MC_CamIn oder MC_GearInPos Funktion um Etikett- und Produktposition zu synchronisieren, um das Etikett exakter auf dem Produkt zu positionieren. Das Laufband sollte hierbei die Master Achse und der Etikettenantrieb die Slave Achse sein. Dadurch kann eine Diskrepanz, die durch die Beschleunigung des Laufbands auftreten kann, während des Etikettierprozesses vermieden werden.
- Falls das Produkt kleiner ist als die Entfernung zum Sensor könnte eine Art FIFO erforderlich sein, die das Produkt besser erfasst. Hierfür ist ein Benutzer-abgeleiteter FIFO Funktionblock ebenfalls in dieser Spezifikation definiert.
Weitergehende Inhalte
Teil 3 wirbt dafür, eigene Bibliotheken mit Anwender-abgeleiteten Funktionsblöcken anzulegen und damit die Wiederverwendung geprüfter Software innerhalb der Organisation zu erhöhen. Weitere Beispiele sollen dies unterstützen. Diese sind nicht nur anwendungsorientierte Beispiele wie Lagerhaltung und Verschlusstechnik (\’Capping\‘), sondern auch verschiedene Bewegungen wie \’Jogging\‘ and \’Inching\‘, Registrierung um Verpackungsmaterial justiert bereitzustellen, fliegende Scheren um sich bewegendes Material zu schneiden, die Verwendung von drei Segment CAM Profilen und Master Engine, die dabei helfen, die Anwendungssoftware für eine Maschine zu zerlegen und zu strukturieren. Darüber hinaus stellt es Verbindungen her zur Arbeit, die innerhalb der OMAC Organisation geleistet wird und zeigt die spezifizierte Wicklerfunktionalität. Die gesamte Spezifikation kann von der PLCopen Website herunter geladen werden. Weitere Beispiele die mit der Community geteilt werden, sind bei PLCopen herzlich willkommen.
www.plcopen.org