Auf der diesjährigen SPS IPC Drives stellt Rockwell Automation seine Lösungen und Services für herstellende Unternehmen und Maschinenbauer vor – unabhängig davon, wo sie sich auf dem Weg zu Industrie 4.0 befinden. Das Connected-Enterprise-Konzept für Industrie 4.0 erleichtert die Vernetzung von Mitarbeitern, Maschinen, Prozessen und Netzwerken. Auf der Messe informiert das Unternehmen über die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem Connected Enterprise, egal ob sich Unternehmen erst am Anfang oder schon in der Umsetzung befinden. Eine der größten Herausforderungen für Hersteller ist es, vernetzte Systeme einzusetzen, ohne dadurch die Produktion sowie die Arbeits- und Datensicherheit zu beeinträchtigen. Hier können Fernüberwachung und cloudbasierte Analysen der Produktionslinien helfen. Mit dieser Technik lassen sich die Einblicke in die Produktionsprozesse verbessern und Qualitätsprobleme vermeiden, bevor sie entstehen. Besucher von herstellenden Unternehmen können sich am Stand für eine Self-Guided-Tour entscheiden, an einer Whiteboard-Session teilnehmen und ihre Strategie mit den Mitarbeitern des Unternehmens erörtern. Auf dem Messestand wird auch ein breites Angebot für Maschinenbauer gezeigt, unabhängig davon ob diese gerade erste intelligente Maschinen entwickeln oder ihr Angebot durch intelligente Services erweitern möchten. Dazu zählen z.B. vorbeugende Wartungslösungen basierend auf Fernwartung und Maschinendiagnose.
Edge Devices als Basis für das IIoT im Maschinenbau
Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks: Edge Computing findet direkt an oder nahe einer bestimmten Datenquelle statt, um eine schnelle Analyse und Reaktion zu ermöglichen. Diese dezentrale Ergänzung zum Cloud Computing ermöglicht schnelle Reaktionszeiten für industrielle Anwendungen in der Fertigung oder Robotik. Durch Edge Computing werden Entscheidungen in Echtzeit sowie eine bessere Steuerung von Maschinen und Prozessen möglich.