Ob bei der Steuerung von einzelnen Maschinen oder ganzen Fertigungslinien: Kommunikation ist die Basis für mehr Produktivität. Ohne eine effiziente Vernetzung lassen sich industrielle Prozesse nicht nachhaltig verbessern. Deshalb macht Danfoss die Konnektivität zum zentralen Thema seines Standes auf der Hannover Messe. Durch die physische Verbindung zwischen den Technologien lassen sich deutliche Kosteneinsparungen und hohe Flexibilität erzielen. Für die Antriebstechnik bei Danfoss bedeutet das: Die Vernetzung steht unter dem Aspekt der Technologieunabhängigkeit. Entsprechend sind die Frequenzumrichter des Anbieters als intelligente Antriebssteuerung in jede Automatisierungsumgebung integrierbar. Das Spektrum reicht von einfachen Standalone-Lösungen, bei denen der Antrieb die Steuerung ist, bis hin zu Automatisierungen der intelligenten Fabrik sowohl für High-End Cloud-basierten Datenverkehr als auch für lokale Verarbeitung. Eine drahtlose Datenübertragung unterstützt bei der Steuerung und Prozessverbesserung. Moderne Möglichkeiten der Fernüberwachung sorgen für besseren Schutz von Material und Maschine – und werden so zu einem Rückgrat für Industrie 4.0. Dabei steht der konkrete Nutzen des Anwenders und die gemeinsame Reise hin zu einer maßgeschneiderten Lösung im Fokus.
Edge Devices als Basis für das IIoT im Maschinenbau
Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks: Edge Computing findet direkt an oder nahe einer bestimmten Datenquelle statt, um eine schnelle Analyse und Reaktion zu ermöglichen. Diese dezentrale Ergänzung zum Cloud Computing ermöglicht schnelle Reaktionszeiten für industrielle Anwendungen in der Fertigung oder Robotik. Durch Edge Computing werden Entscheidungen in Echtzeit sowie eine bessere Steuerung von Maschinen und Prozessen möglich.