Auf der Hannover Messe zeigt Afag einen Querschnitt durch sein Programm an Linearachsen, Rotationsachsen, Drehmodule und Greifer mit wahlweise elektrischen oder pneumatischen Antrieben.
Auf der Hannover Messe zeigt Afag einen Querschnitt durch sein Programm an Linearachsen, Rotationsachsen, Drehmodule und Greifer mit wahlweise elektrischen oder pneumatischen Antrieben.
Mit dem TBIP stellt Turck ein weiteres hybrides Safety-Block-I/O-Modul vor, das Standard- und sichere Ein-/Ausgänge in einem Gerät kombiniert – in diesem Fall für Ethernet/IP und CIP Safety.
Das Energiebussystem Podis eignet sich für die dezentrale Energieverteilung in Maschinen und Anlagen mit großen Abmessungen.
Weidmüller bietet mit dem elektrisch angetriebenen Abisolier- und Crimpautomat Crimpfix E eine neue Automatengeneration zur ökonomischen Verarbeitung von Aderendhülsen-Rollenware mit Kunststoffkragen.
RK Rose+Krieger entwickelte den Multilift II Safety speziell für Überkopfanwendungen in der Medientechnik.
Auf der Hannover Messe präsentiert Universal Robots erstmalig Komplettlösungen von vier Vertriebspartnern aus den Bereichen Etikettierung, Pick&Place und Montage.
Schmersal hat Uwe Seeger zum Director Asia-Pacific-Middle-East ernannt.
Wittenstein erweitert seinen Markenkern um das Kompetenzfeld der nanopräzisen Messtechnik für den Hochleistungsmaschinenbau. Die Attocube Systems AG aus München – eine 100-Prozent-Tochter der Wittenstein-Gruppe – präsentiert auf der Hannover Messe erstmals den industrietrauglichen, im Sub-Nanometerbereich auflösenden Messsensor IDS3010.
Auf der Hannover Messe zeigt die Ethernet Powerlink Standardization Group (EPSG), wie sich Edge-Architekturen für das Industrial IoT umsetzen lassen.
Basler hat 2016 einen Umsatz von 97,5Mio.E erzielt. Das sind gegenüber dem Vorjahr +14% (2015: 85,4Mio.E).
Profibus & Profinet International (PI) unterhält ein Zertifizierungswesen für Profibus- und Profinet-Produkte.
Was vor wenigen Jahren noch stark nach Zukunft klang, hat mittlerweile seinen Einzug in die automatisierungstechnische Praxis gehalten: das industrielle IoT. Entsprechenden einsatzbereiten Lösungen haftet kaum mehr Visionäres an. Ganz im Gegenteil: Sie werden vom Anwender heute konkret nachgefragt. Deshalb lautet die zentrale Botschaft von Wago auf der Hannover Messe: Unsere Steuerungen sind fit für das IoT und die Cloud.
Die Suche nach dem passenden Produkt nimmt aufgrund einer hohen Angebotsvielfalt und einer großen Menge an Daten häufig viel Zeit in Anspruch.
Das Fraunhofer IPK hat die Demozelle ‚Smarte Fabrik 4.0‘ entwickelt, um anhand einer Losgröße-1-Produktion die Wirkungsweisen, Anwendungsfälle und Potenziale von Smart Data und eines digitalen Fabrikzwillings für Forschungs- und Entwicklungspartner erforschbar zu machen.
Auf der Hannover Messe 2017 zeigt Omron, wie sich Sensor- und Steuerungstechnik mit künstlicher Intelligenz ergänzen lassen.
Kuka zeigt in Hannover zugeschnittene Produkte und Services für Kunden, auch über das eigene Kerngeschäft hinaus.
ABB hat den neuen platzsparenden FI/LS-Schalter (RCBO) DS201 UL auf den Markt gebracht.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.