Druckmessumformer mit IO-Link-Schnittstelle

Bild: Gefran Deutschland GmbH

Gefran erweitert sein Angebot um die Drucksensoren der Baureihe KS-I. Diese verfügen über einen digitalen IO-Link-1.1-Ausgang und verschiedenen Diagnosefunktionen. Sie erfassen Druck und Temperatur mit einer hohen Abtastfrequenz von 1.000 /s. Dadurch können sie mit dem IO-Link-Master in der für die IO-Link-Kommunikation maximal verfügbaren Geschwindigkeit von 230,4kBaud bzw. COM3 kommunizieren. Im Hinblick auf die zyklischen Daten sind die beiden etailliert parametrierbaren Schaltlogik-Signalkanäle SSC und zwei physikalische SIO-Ausgänge von besonderer Bedeutung. Die Sensoren sind für Messbereiche von 4 bis 1.000bar verfügbar, mit einer Genauigkeit von unter ±0,5% FS, einschließlich Nichtlinearität, Hysterese, Wiederholbarkeit sowie Nullpunkt- und Endwertverschiebung. Darüber hinaus gewährleistet der erweiterte Prozesstemperaturbereich von -40 bis +125°C Stabilität im kompensierten Bereich.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Matuschek Messtechnik GmbH
Bild: Matuschek Messtechnik GmbH
Präzisionsanalyse elektrischer und mechanischer Motordaten

Präzisionsanalyse elektrischer und mechanischer Motordaten

Mit einer modularen Erweiterungskarte zur Auswertung auch mechanischer Signale elektrischer Motoren und anderer Antriebskomponenten höherer Leistungsklassen hat die Matuschek Meßtechnik GmbH ihren POWERAnalyzer LK-601 komplettiert. Das mehrkanalfähige Leistungsmessgerät zur Datenerfassung und -analyse ist einerseits hoch präzise, andererseits flexibel wie ein Datenerfassungssystem (DAQ). Industrieanwendungen bis zur End-Of-Line-Prüfung lassen sich mit ihm ebenso optimieren wie Prozesse in Forschung und Entwicklung an stationären Prüfständen.

mehr lesen
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Ein Sensor für jede Anwendung – egal welche Flüssigkeit – das ist mit neuartigen Radar-Füllstandsensoren keine Utopie mehr. Seit rund zwei Jahren beweist sich die Technik in der Praxis. Schäumende, aggressive, trübe oder transparente flüssige Medien: Die Radarsensoren sind imstande, die Füllstände überall genau und zuverlässig zu messen. Eine Reihe konkreter Beispiele aus der Abwasseraufbereitung, der Chemie, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zeigen, wie weit diese Technologie der altbewährten Ultraschalltechnik voraus ist.

mehr lesen