Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verliert im April gegenüber März 0,9 Punkte. Der Dämpfer des IAB-Arbeitsmarktbarometers sei vor dem Hintergrund einer drohenden Eskalation von Handelskonflikten mit den USA zu sehen. „Auch der aktuelle Stand von 104,5 Punkten lässt aber noch eine sehr gute Arbeitsmarktentwicklung in den kommenden Monaten erwarten“, betont Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs ‚Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen‘. Beide Komponenten des IAB-Arbeitsmarktbarometers, sowohl die für die Arbeitslosigkeitsentwicklung als auch die für die Beschäftigung, geben im April um 0,9 Punkte auf 101,8 bzw. 107,1 Punkte nach.
Umsatz in der deutschen Elektroindustrie im März 2024
Der nominale Umsatz in der heimischen Elektroindustrie kam im März insgesamt auf 19,4Mrd.€.