Schock- und vibrationsfeste IPCs

Bild: EFCO Electronics GmbH

Efco stattet seine Rechner der Eagle-Eyes-Familie jetzt mit erhöhtem Erschütterungsschutz aus, daher eignen sie sich auch für den Einsatz an vibrierenden Maschinen oder für mobile Applikationen. Die Industrie-PCs können auch außerhalb klimatisierter Bereiche eingesetzt werden. Die Betriebstemperatur darf zwischen -20 und +70°C betragen. Sämtliche Mitglieder der Produktfamilie sind lüfterlos aufgebaut und damit auch für den Einsatz in engen Kabinen geeignet, da sie keine Geräusche und keine warmen Luftströme erzeugen. Gemeinsam ist ihnen eine langzeitverfügbare Hardware, welche genug Rechenleistung bietet, um z.B. autonome Transportroboter dazu zu befähigen, Hindernisse automatisch zu erkennen und Ausweichrouten selbständig zu berechnen. Durch die modulare Erweiterbarkeit ist es möglich, die reale Erfassung der Umwelt mittels Sensoren mit einem KI-gestützten, selbständigen Lernen auf einer Rechnerplattform zu kombinieren. In Betrieb und mit einer SSD-Karte bestückt, gibt der Hersteller eine Schockfestigkeit von 50g/11ms an, für die Vibrationsfestigkeit unter den gleichen Rahmenbedingungen 5g im Frequenzbereich von 5 bis 500Hz.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Resato
Bild: Resato
Dezentrale Automation im Ex-Bereich

Dezentrale Automation im Ex-Bereich

Unternehmen, die heute in Wasserstoffinfrastruktur investieren, legen viel Wert auf die Skalierbarkeit eines Systems, um flexibel auch auf künftige Anforderungen der Märkte reagieren zu können. Genau deshalb setzt der niederländische Wasserstofftankstellen-Hersteller Resato Hydrogen Technology auf das dezentrale IP67-I/O-Modul-Konzept von Turck. Es bietet auch im Ex-Bereich eine umfassende Lösung für modulare Anlagen – und zwar für alle Signaltypen inklusive Safety.

mehr lesen
Bild: ©putilov_denis/stock.adobe.com
Bild: ©putilov_denis/stock.adobe.com
Warum dezentrale Konzepte die Zukunft der Automatisierung sind

Warum dezentrale Konzepte die Zukunft der Automatisierung sind

Dezentrale Automatisierungskonzepte ermöglichen die intelligente Verteilung von Steuerungsaufgaben und Ressourcen, wobei einzelne Einheiten autonom agieren und dennoch
in Echtzeit miteinander kommunizieren. Das macht Prozesse in der Industrie nicht nur effizienter, sondern auch zuverlässiger und robuster. Zudem ermöglichen sie flexiblere Anpassungen an sich ändernde Anforderungen und fördern die Skalierbarkeit. Das SPS-MAGAZIN hat bei einigen Unternehmen, deren Fokus auf den Vorteilen solcher Konzepte liegen, nachgefragt, welches Potenzial diese Entwicklungen bieten und welche Lösungen bereitstehen.

mehr lesen
Bild: Exor Deutschland GmbH
Bild: Exor Deutschland GmbH
Diese Neuheiten hat Exor auf der SPS 2023 vorgestellt

Diese Neuheiten hat Exor auf der SPS 2023 vorgestellt

Industrial Automation Platform: Unter diesem Claim präsentierte Exor auf der SPS sein Selbstverständnis als Plattformanbieter – der den Maschinenbau von der Feldebene bis zur Cloud bedient. In diesem Rahmen waren auf dem Messestand in Nürnberg auch spannende Neuheiten zu sehen. Das SPS-MAGAZIN hat mit Udo Richter, Geschäftsführer bei Exor in Deutschland, über die Positionierung des Unternehmens und die neuen Produkte gesprochen.

mehr lesen
Bild: Ranpak
Bild: Ranpak
Steuerung sorgt für weniger Transportvolumen und mehr Nachhaltigkeit

Steuerung sorgt für weniger Transportvolumen und mehr Nachhaltigkeit

Unmengen an Luft von A nach B zu transportieren, ist weder nachhaltig noch effizient. Dennoch sind viele Pakete zu groß und erhöhen die Portokosten. Das Unternehmen Ranpak hat eine Lösung für dieses Problem entwickelt: Eine Inline-Verpackungsmaschine, die die Höhe des Kartoninhalts misst und an den Seitenwänden exakte Knickkanten und Schnitte setzt, um den Deckel millimetergenau zu falten. Voraussetzung, dass dieses Konzept aufgeht, ist moderne Steuerungstechnik.

mehr lesen