I/O-System mit neuer Technik für Rückwandbus

Die Module können händisch parametriert und nach eigenem Bedarf konfiguriert werden
Die Module können händisch parametriert und nach eigenem Bedarf konfiguriert werden Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG

Weidmüller hat ein Upgrade seines I/O-Systems U-Remote für die interne Rückwandbus-Kommunikation vorgenommen. Damit will der Anbieter den Folgen für das Datenaufkommen begegnen, dessen Priorisierung sowie die Datenakquise und -verarbeitung, über die die Prozessfähigkeit der Maschine sichergestellt wird. Mittels neuer Technik soll es gelingen, die Datenmenge pro Rückwandbus-Zyklus zu erhöhen sowie auch die Verarbeitung und Ausgabe der Antworten. Einheiten der Messgröße, Zeitstempel und Statusinformationen eines Sensors werden übermittelt. Durch eine höhere Auflösung lassen sich Steuerungsvorgänge synchronisieren. Die schmale Bauweise des Gehäuses liegt bei 11,5mm. Es werden 128B/ms unterstützt.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Neuron GmbH
Bild: Neuron GmbH
Einfach, schneller und 
zukunftssicherer

Einfach, schneller und zukunftssicherer

Funktionale Sicherheit ist eine zentrale Aufgabe in der Entwicklung von Automatisierungsanwendungen, da sie der wesentliche Baustein zum Schutz von Mensch, Maschine und Umwelt ist. In einer sich stark verändernden Welt entwickelt sich auch das Thema Safety permanent weiter – Cyber Security, Multicore-Anwendungen und KI lassen grüßen. Das SPS-MAGAZIN hat darüber mit zwei Safety-Experten gesprochen: Axel Helmerth und Robert Mühlfellner, beide CTOs für Functional Safety & Embedded bzw. Engineering Tools & Runtimes bei Neuron Automation, erläutern die Trends und Herausforderungen im Bereich Functional Safety und wie man als Komponentenhersteller schneller zu einer zukunftssicheren Lösung kommt. Dabei geht es auch über die Bedeutung des Fachkräftemangels und welche Rolle künstliche Intelligenz in Zukunft übernehmen kann.

mehr lesen
Bild: Syntegon Technology GmbH
Bild: Syntegon Technology GmbH
Zeit- und kostensparende Modernisierung

Zeit- und kostensparende Modernisierung

Auch wenn der Firmenname selten auf dem Etikett auftaucht, finden sich die Milchprodukte und Getränke von Gropper in Supermärkten in ganz Europa. Um dem hohen Produktionsdruck der Branche gerecht zu werden, braucht es effiziente Anlagen, die ihre Leistung über Jahrzehnte aufrechterhalten – und technisch auf dem neuesten Stand bleiben. Vorausschauendes Obsoleszenzmanagement spielt dabei eine wesentliche Rolle. Claus Mayr, stellvertretender Abteilungsleiter bei Gropper, und Helmut Weissenbach, Projektleiter bei Syntegon, erklären im Interview, wie sie Anlagenmodernisierungen zeit- und kostensparend durchgeführt haben.

mehr lesen