Dezentrale I/O-Lösung mit IO-Link

Bild: Rockwell Automation GmbH

Rockwell hat die Markteinführung der Allen-Bradley ArmorBlock-5000-I/O-Blöcke angekündigt. Die grundlegend integrierten IO-Link-Fähigkeiten sorgen dafür, dass die Komplexität der Maschinenkonstruktion durch eine einfachere Gerätekonfiguration und eine bessere Integrationsfähigkeit von Allen-Bradley-Steuerungen reduziert wird. Aufgrund der gemeinsamen Tag-Struktur und Konfigurations-Workflows in der Studio-5000-Logix-Designer-Umgebung wird darüber hinaus auch die Projektentwicklung beschleunigt. Die I/O-Blöcke sind für den Einsatz an der Maschine ausgelegt und ermöglichen eine schnellere Installation, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung, wodurch sich Ausfallzeiten reduzieren. Sie sind darüber hinaus für den Einsatz in einem breiten Temperaturbereich geeignet und bieten einen Schutzgrad von bis zu IP69K.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Neuron GmbH
Bild: Neuron GmbH
Einfach, schneller und 
zukunftssicherer

Einfach, schneller und zukunftssicherer

Funktionale Sicherheit ist eine zentrale Aufgabe in der Entwicklung von Automatisierungsanwendungen, da sie der wesentliche Baustein zum Schutz von Mensch, Maschine und Umwelt ist. In einer sich stark verändernden Welt entwickelt sich auch das Thema Safety permanent weiter – Cyber Security, Multicore-Anwendungen und KI lassen grüßen. Das SPS-MAGAZIN hat darüber mit zwei Safety-Experten gesprochen: Axel Helmerth und Robert Mühlfellner, beide CTOs für Functional Safety & Embedded bzw. Engineering Tools & Runtimes bei Neuron Automation, erläutern die Trends und Herausforderungen im Bereich Functional Safety und wie man als Komponentenhersteller schneller zu einer zukunftssicheren Lösung kommt. Dabei geht es auch über die Bedeutung des Fachkräftemangels und welche Rolle künstliche Intelligenz in Zukunft übernehmen kann.

mehr lesen
Bild: Syntegon Technology GmbH
Bild: Syntegon Technology GmbH
Zeit- und kostensparende Modernisierung

Zeit- und kostensparende Modernisierung

Auch wenn der Firmenname selten auf dem Etikett auftaucht, finden sich die Milchprodukte und Getränke von Gropper in Supermärkten in ganz Europa. Um dem hohen Produktionsdruck der Branche gerecht zu werden, braucht es effiziente Anlagen, die ihre Leistung über Jahrzehnte aufrechterhalten – und technisch auf dem neuesten Stand bleiben. Vorausschauendes Obsoleszenzmanagement spielt dabei eine wesentliche Rolle. Claus Mayr, stellvertretender Abteilungsleiter bei Gropper, und Helmut Weissenbach, Projektleiter bei Syntegon, erklären im Interview, wie sie Anlagenmodernisierungen zeit- und kostensparend durchgeführt haben.

mehr lesen