Triangulationstaster mit drehbarem Anschlussstecker

Den PT64 gibt es in zwei Versionen: eine mit Laserpunkt und eine mit Laserlinie, die sich lediglich hinsichtlich der Sendeoptik unterscheiden.
Den PT64 gibt es in zwei Versionen: eine mit Laserpunkt und eine mit Laserlinie, die sich lediglich hinsichtlich der Sendeoptik unterscheiden. Bild: ipf electronic gmbh

Wenn es um die nahezu farbunabhängige Erfassung von Objekten bei der Abstandmessung oder Positionierung geht, bieten die Laser-Triangulationstaster (Laserklasse 2) PT64 eine äußerst wirtschaftliche Lösung. Die IP67 Geräte integrieren eine Teachtaste zur Bestimmung des Messbereichs-Anfangs- und Endpunktes, zwei LED-Statusanzeigen, zwei Digitaleingänge, zwei Analogausgänge (0-10V bis 4-20mA) sowie zusätzlich zwei Digitalausgänge. Ein auffälliges Designmerkmal ist der um 180° drehbare Anschlussstecker des PT64, der die Installation des Tasters in nahezu jeder Einbaulage ermöglicht.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Matuschek Messtechnik GmbH
Bild: Matuschek Messtechnik GmbH
Präzisionsanalyse elektrischer und mechanischer Motordaten

Präzisionsanalyse elektrischer und mechanischer Motordaten

Mit einer modularen Erweiterungskarte zur Auswertung auch mechanischer Signale elektrischer Motoren und anderer Antriebskomponenten höherer Leistungsklassen hat die Matuschek Meßtechnik GmbH ihren POWERAnalyzer LK-601 komplettiert. Das mehrkanalfähige Leistungsmessgerät zur Datenerfassung und -analyse ist einerseits hoch präzise, andererseits flexibel wie ein Datenerfassungssystem (DAQ). Industrieanwendungen bis zur End-Of-Line-Prüfung lassen sich mit ihm ebenso optimieren wie Prozesse in Forschung und Entwicklung an stationären Prüfständen.

mehr lesen
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Ein Sensor für jede Anwendung – egal welche Flüssigkeit – das ist mit neuartigen Radar-Füllstandsensoren keine Utopie mehr. Seit rund zwei Jahren beweist sich die Technik in der Praxis. Schäumende, aggressive, trübe oder transparente flüssige Medien: Die Radarsensoren sind imstande, die Füllstände überall genau und zuverlässig zu messen. Eine Reihe konkreter Beispiele aus der Abwasseraufbereitung, der Chemie, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zeigen, wie weit diese Technologie der altbewährten Ultraschalltechnik voraus ist.

mehr lesen