Lasersensor mit Hintergrundausblendung

 Der PT190420 mit Laserschutzklasse 1 und mechanischer Reichweiteneinstellung.
Der PT190420 mit Laserschutzklasse 1 und mechanischer Reichweiteneinstellung.Bild: IPF Electronic GmbH

IPF ergänzt sein Portfolio an optischen Sensoren um den PT190420, einen Lasersensor mit gut sichtbarem Laserlichtfleck in der Laserschutzklasse 1, bei dem sich die Reichweite mechanisch, also mittels Schraubendreher, einstellen lässt. Mit einem Erfassungsbereich von 50 bis 300mm eignet er sich zur Abfrage von sehr kleinen Objekten bei gleichzeitiger Hintergrundausblendung. Zusätzlich zur Laserschutzklasse 1 bietet die Neuheit den entscheidenden Vorteil einer sehr einfachen Inbetriebnahme. Gegenüber den gängigen Teach-In-Verfahren wird die Tastweite des PT190420 über eine integrierte, mechanische Verstelleinheit und eine Signal-LED vorgenommen. Der um 270° drehbare Anschlussstecker ermöglicht eine flexible Montage bei unterschiedlichen Einbausituationen und kann in einem Temperaturbereich von -20 bis +45°C eingesetzt werden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Matuschek Messtechnik GmbH
Bild: Matuschek Messtechnik GmbH
Präzisionsanalyse elektrischer und mechanischer Motordaten

Präzisionsanalyse elektrischer und mechanischer Motordaten

Mit einer modularen Erweiterungskarte zur Auswertung auch mechanischer Signale elektrischer Motoren und anderer Antriebskomponenten höherer Leistungsklassen hat die Matuschek Meßtechnik GmbH ihren POWERAnalyzer LK-601 komplettiert. Das mehrkanalfähige Leistungsmessgerät zur Datenerfassung und -analyse ist einerseits hoch präzise, andererseits flexibel wie ein Datenerfassungssystem (DAQ). Industrieanwendungen bis zur End-Of-Line-Prüfung lassen sich mit ihm ebenso optimieren wie Prozesse in Forschung und Entwicklung an stationären Prüfständen.

mehr lesen
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Prominent GmbH
Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Einer für Alles – Füllstandmessung leicht gemacht

Ein Sensor für jede Anwendung – egal welche Flüssigkeit – das ist mit neuartigen Radar-Füllstandsensoren keine Utopie mehr. Seit rund zwei Jahren beweist sich die Technik in der Praxis. Schäumende, aggressive, trübe oder transparente flüssige Medien: Die Radarsensoren sind imstande, die Füllstände überall genau und zuverlässig zu messen. Eine Reihe konkreter Beispiele aus der Abwasseraufbereitung, der Chemie, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zeigen, wie weit diese Technologie der altbewährten Ultraschalltechnik voraus ist.

mehr lesen