Füllstandssensoren mit IO-Link

 Die MFNFüllstandssensoren 
verfügen über Koaxial-, 
Einfach- oder Doppelsonden.
Die MFNFüllstandssensoren verfügen über Koaxial-, Einfach- oder Doppelsonden.Bild: EGE-Elektronik Spezial-Sensoren GmbH

EGE führt mit der MFN-Serie eine neue Generation von Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle ein, die durch ihre IO-Link-Schnittstelle den kontinuierlichen Zugriff von SPSen auf Prozess- und Parametrierungsdaten ermöglichen. Unter Verwendung eines entsprechenden Masters lassen sich die Füllstandssensoren an jedes gängige Bussystem anschließen und mittels PC oder Notebook parametrieren. Das Messprinzip der geführten Mikrowelle bietet durch seine Unempfindlichkeit gegen äußere Einflüsse wie Temperatur, Druck oder Dichte hohe Zuverlässigkeit und gewährleistet präzise Messungen in Flüssigkeiten wie Wasser, Öl und Emulsionen sowie in pastösen Medien. Dabei zeichnen sich die Sensoren durch kurze Reaktionszeiten bei Füllstandsänderungen aus. Ihre Anzeigeeinheiten geben den gemessenen Füllstand konfigurationsabhängig in mm, cm, inch, Liter oder Prozent aus. Zur unkomplizierten Einstellung und Sichtkontrolle lassen sich die Gehäuse mit integrierten LED-Anzeigen und Bedienfeldern um 360° drehen. Die Füllstandssensoren sind in Schutzart IP67 und für einen Temperaturbereich von -25 bis +85°C ausgelegt. Je nach Medium sind Varianten mit Koaxialsonden, Einfach- oder Doppelsonden erhältlich.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Fraunhofer-Institut ILT
Bild: Fraunhofer-Institut ILT
Laser-Tauchsonde sorgt für smartes Inline-Monitoring von Wasser und Abwasser

Laser-Tauchsonde sorgt für smartes Inline-Monitoring von Wasser und Abwasser

Eine neuartige laserbasierte Tauchsonde, die das Fraunhofer ILT mit Industriepartnern und Anwendern erprobt, könnte den Weg zu einem fortlaufenden Inline-Monitoring von Wasseraufbereitungsprozessen in Kläranlagen ebnen. Das 2D-Fluoreszenzmessverfahren ist in Verbindung mit einer intelligenten Auswertesoftware der Schlüssel zu einer energie- und ressourceneffizienten Wasseraufbereitung.

mehr lesen
Bild: Endress+Hauser (Deutschland) GmbH+Co. KG
Bild: Endress+Hauser (Deutschland) GmbH+Co. KG
Raman-Spektroskopie: Der molekulare Fingerabdruck

Raman-Spektroskopie: Der molekulare Fingerabdruck

Die Prozessanalyse liefert mit Hilfe verschiedener physikalischer und chemischer Messprinzipien Informationen über Stoffeigenschaften direkt aus verfahrenstechnischen Prozessen heraus. Besonders im Aufwind ist dabei die noch relativ junge Raman-Spektroskopie, mit der sich Materialeigenschaften unterschiedlicher Medien berührungslos bestimmen lassen.

mehr lesen