Wittenstein und Wika beabsichtigen Joint Venture

Wittenstein und Wika planen, ein Joint Venture zu gründen. Ziel ist die Entwicklung, Produktion und Vermarktung miniaturisierter 6-achsiger Kraft-Drehmomentsensoren für den industriellen Markt. An Resense sollen beide Partner zu je 50% beteiligt sein. Die Gründung steht unter Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.

„Wir sind überzeugt, durch diese Zusammenarbeit die Stärken beider Unternehmen optimal nutzen zu können“, sagt Bertram Hoffmann, Vorstandsvorsitzender Wittenstein. Alexander Wiegand, CEO Wika, ergänzt: „Wir sehen eine große Chance, gemeinsam in der Robotik zu wachsen.“

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