Harting mit Umsatzplus

Dr. Michael Pütz, Andreas Conrad, Margrit Harting, Dietmar Harting, Maresa Harting-Hertz, Philip Harting und Dr. Kurt. D. Bettenhausen (v.l.n.r).
Dr. Michael Pütz, Andreas Conrad, Margrit Harting, Dietmar Harting, Maresa Harting-Hertz, Philip Harting und Dr. Kurt. D. Bettenhausen (v.l.n.r). Bild: Harting Stiftung & Co. KG (Holding)

Harting hat im Geschäftsjahr 2019/20 trotz der Corona-Pandemie und des damit verbundenen weltweiten konjunkturellen Einbruchs ein Umsatzplus von 1,2% erzielt und 759Mio.€ erwirtschaftet (Vj.: 750Mio.€). „Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden“, sagte Vorstandsvorsitzender Philip Harting. Die verschiedenen Regionen haben sich unterschiedlich entwickelt: Der Umsatz in Europa (ohne Deutschland) und dem Nahen Osten sowie Afrika blieb mit 278Mio.€ (Vj.: 278Mio.€) stabil. In Asien stieg der Umsatz um 9% auf 202Mio.€ (Vj.: 186Mio.€). Noch deutlicher fiel der Zuwachs in Amerika mit einem Plus von 15% auf 82Mio.€ (Vj.: 72Mio.€) aus. In Deutschland ging der Umsatz um 8% auf 197Mio.€ (Vj.: 214Mio.€) zurück. Die Zahl der Mitarbeitenden stieg im Verlauf des Geschäftsjahres auf 5.473 (Vj. 5.268). Das entspricht einem Plus von 3,9% oder 205 Stellen. Investiert hat das Unternehmen im vergangenen Jahr rund 65Mio.€.

Harting Stiftung & Co. KG (Holding)

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