Deutsche Elektroexporte in Drittländer im Juli 2023

Bild: ZVEI e.V.

Die Branchenlieferungen in Drittländer sanken im Juli um 0,9% gegenüber Vorjahr auf 13,1Mrd.€. Ein kräftiges Plus gab es hier bei den Ausfuhren in die Türkei (+38,3% auf 391Mio.€). Auch für die Exporte in die USA (+8,3% auf 2,1Mrd.€), die Ukraine (+6% auf 46Mio.€), UK (+3,8% auf 756Mio.€), Rumänien (+1,5% auf 411Mio.€) und Ungarn (+1,1% auf 624Mio.€) wurden Zuwächse vermeldet. Dagegen gingen die Lieferungen in die Schweiz (-1,2% auf 663Mio.€), nach Taiwan (-2,3% auf 304Mio.€), Polen (-3,3% auf 885Mio.€), Japan (-4,7% auf 264Mio.€), Schweden (-5,6% auf 335Mio.€) und China (-8,2% auf 2,1Mrd.€) im Juli zurück. Sogar zweistellig fielen die Rückgänge bei den Exporten nach Tschechien (-10,9% auf 668Mio.€), Südkorea (-12,4% auf 270Mio.€) und Russland (-51,6% auf 45Mio.€) aus.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Databyte GmbH
Bild: Databyte GmbH
Wirtschaftsprognose 2024

Wirtschaftsprognose 2024

Trotz schwieriger Jahre voller Herausforderungen überstehen viele Branchen 2023 nicht nur unversehrt, sondern holen sogar das Beste aus der Situation heraus – und nehmen Anlauf für das kommende Geschäftsjahr. Welche Wirtschaftszweige machen sich bereit, 2024 über sich hinauszuwachsen? Wirtschaftsinformationsanbieter databyte zieht für eine Prognose neben internen Analysen auch die Daten aus dem Handelsregister zu Rate.

mehr lesen