LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Handarbeitsplatz mit robustem Rahmen

Konstruktionszeichnung X-frame-Handarbeitsplatz
Konstruktionszeichnung X-frame-HandarbeitsplatzBild: Häwa GmbH/ Volker Ott

Auf der Motek hat Häwa seinen neuen Handarbeitsplatz vorgestellt. Der Arbeitsplatz ist mit einer elektrischen Höhenverstellung ausgestattet, die ein bequemes Auf- und Abfahren der Arbeitsfläche ermöglicht. Pneumatische und elektrische Anschlüsse lassen sich individuell integrieren, ebenso Monitore, 19“-Einschübe oder Schiebeleisten für Akkuschrauber. Das Gestell wird mit robustem ESD-Pulver beschichtet. Weiteres Merkmal ist dabei ein modular aufgebauter, sehr robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Er verfügt über verschließbare Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und unkompliziert verlegt werden können. Aktuell wurden ein neues, raumsparendes Hubtürsystem entwickelt, ebenso Laserschutz- Einhausungen. Für hochdynamische Roboter kann das Gehäuse mit stabilen Streben konzipiert werden. Das Maschinengehäuse lässt sich mit entsprechenden Dichtungen, schrägen Flächen und eingeklebten Scheiben bestücken.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Radwell International Germany GmbH
Bild: Radwell International Germany GmbH
So lassen sich durch weniger Ausfallzeiten Produktivität und ESG in Einklang bringen

So lassen sich durch weniger Ausfallzeiten Produktivität und ESG in Einklang bringen

Studien haben ergeben, dass vorausschauende Wartung und Instandhaltung inzwischen eine gängige Strategie für Unternehmen ist um steigende Kosten von Ausfallzeiten zu vermeiden. Da jedoch die Mehrheit der produzierenden Unternehmen immer noch Anlagen betreibt, die älter als zehn Jahre sind, ist das Management von Obsoleszenz, die Vermeidung von Ausfallzeiten und die Einhaltung der unternehmensinternen Produktivitäts- und ESG-Vorgaben zu einem Balanceakt geworden. Matthias Ludwig von Radwell International Deutschland erläutert die Hintergründe.

mehr lesen
Bild: DESY
Bild: DESY
Verbesserte 
Diagnosefähigkeiten

Verbesserte Diagnosefähigkeiten

Die wissenschaftlichen Leistungen des Forschungsinstituts Deutsche Elektronen-Synchrotron (Desy) gelten insbesondere auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik und -technologie als wegweisend. Eine Schlüsseltechnologie ist der Bunch Arrival Monitor (BAM), der die Ankunftszeiten von Elektronenpaketen mit höchster Präzision misst. Um die Herausforderungen bei der Herstellung von BAM-Komponenten zu meistern, hat DESY die Zusammenarbeit mit dem Binder ITZ (Innovations- und Technologiezentrum) initiiert. Binder stellt Kompetenzen bereit, die dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit der Teilchenbeschleuniger zu optimieren und neue Standards zu definieren.

mehr lesen
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Auch für kleinere 
Betriebe geeignet

Auch für kleinere Betriebe geeignet

Der Einstieg in die automatisierte Stromschienenbearbeitung ist für kleinere Schaltanlagenbauer oft eine große Hürde. Einen einfachen Einstieg ermöglicht jetzt das neue Punching Terminal PT S4 von Rittal Automation Systems, das bereits für die Verarbeitung von wenigen Tonnen Kupfer pro Jahr interessant ist. Trotz des kompakten Aufbaus bietet die neue Maschine drei wechselbare Werkzeuge plus ein Werkzeug zum Ablängen von Stromschienen sowie eine Anbindung an das RiPanel Processing Center für eine digitalisierte Auftragsabwicklung. Weiteres Plus für den Anwender ist das aufeinander abgestimmte, durchgängige Zusammenspiel von Eplan Engineering-Tools über die gesamte Wertschöpfungskette im Anlagenbau – von der Planung bis zum Betrieb der Maschinentechnik.

mehr lesen