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EMO Hannover 2023

Die Emo findet nach vier Jahren Pause im nächsten Jahr wieder statt. Mit neuem Konzept und Ausstellungsbereich trifft sich die Branche der Produktionstechnik vom 18. bis 23. September in Hannover. Dem Thema IIoT in Production widmet die Messe künftig einen eigenen Ausstellungsbereich. Zielgruppe sind IT-Hersteller, die mit ihren Digitalisierungsangeboten verstärkt die Fertigung und den Mittelstand ansprechen wollen, ebenso wie kleine und mittlere Lösungsanbieter rund um die digitalisierte Fertigung. „Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten sehr intensiv daran gearbeitet, die Messe weiterzuentwickeln und dabei den neuen Gegebenheiten nach der Corona-Pandemie Rechnung zu tragen“, sagt EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker.

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Sicher kommunizieren

Die Smart Factory, die sich selbständig weiterentwickelt, klingt noch ein wenig nach Zukunftsmusik. Doch Hersteller von neuen Komponenten und Geräten müssen Fertigungsanlagen so konzipieren, dass die Vision Wirklichkeit werden kann. Schon heute werden Funktionen integriert, die vorausschauende Wartung, Fernsteuerung und ferngesteuerte Software-Updates ermöglichen. Zugleich heißt es, den alten Maschinenbestand, der noch gar nicht auf Vernetzung ausgelegt ist, in die IT-Landschaft zu integrieren. Damit rückt die Frage nach der gesicherten Kommunikation innerhalb der Fabrik und vor allem über die Cloud in den Fokus des produzierenden Gewerbes. Hardware-basierte Sicherheitslösungen bieten weit mehr als ‚nur‘ mehr Sicherheit: sie sind skalierbar, kosteneffezient und beschleunigen vor allem Zertifizierungsprozesse gemäß der neuesten Indsutriestandards.

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Fokus auf Europa

Der japanische Konzern Minebea Mitsumi hat ein Produktionswerk in der Slowakei eröffnet. Als neues Mitglied im weltweiten Firmenverbund hieß Managing Executive Officer Jörg Hoffmann den Standort in Kosice im Rahmen der Feierlichkeiten herzlich willkommen. Ein Fokus des neuen Werks liegt auf der Antriebstechnik, in Deutschland vertreten durch das Tochterunternehmen PM DM, für Industrie und Automotive. Mittelfristig werden in Košice insgesamt rund 2.000 neue Arbeitsplätze angepeilt, auch ein Entwicklungszentrum soll dort in den kommenden Jahren entstehen.