Anzeige

Cube-System von Murrelektronik

Bild: Murrelektronik GmbH

Mit dem Cube-System hat Murrelektronik die dezentrale Installationstechnik im vergangenen Jahrzehnt in ein neues Zeitalter geführt: nie war es einfacher, Sensoren und Aktoren von Maschinen und Anlagen mit der Steuerung zu verbinden und damit für einen reibungslosen Betrieb zu sorgen. Mit einem innovativen Schnittstellenmodul können Kommunikationsdaten künftig noch einfacher ausgelesen und dazu genutzt werden, um die Betriebssicherheit von Maschinen durch vorbeugende Fehlermeldungen zu erhöhen.

Vom Cube67 Diagnose-Gateway profitieren unterschiedliche Prozessbeteiligte im Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen, z.B. der Inbetriebnehmer, der mit dem Diagnose-Gateway die Topologie durchleuchtet und Schwachstellen wie Kurzschlüsse oder Topologiefehler (also Differenzen zwischen der Soll- und der Ist-Konfiguration) frühzeitig erkennt. Auch für IO-Tests ist das Modul sehr hilfreich.

Das Servicepersonal des Maschinen- oder Anlagebauunternehmens, das Fehler durch eine temporäre Integration des Diagnose-Gateways schnell lokalisieren und im Sinne einer hohen Maschinenverfügbarkeit flott beheben kann. Auch eine dauerhafte Integration ist interessant, um über einen Remote-Zugriff Einblicke in die Maschine oder Anlage erhalten zu können und beispielsweise den Elektriker vor Ort aus der Ferne anleiten zu können.

Weitere Informationen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Iconics inc.
Bild: Iconics inc.
On Premise, 
in der Cloud oder beides

On Premise, in der Cloud oder beides

HMI- und Scada-Lösungen von der Einzelmaschine über eine komplette Anlage bis hin zu großen Gebäudekomplexen – darauf ist die Genesis64-Suite von Iconics ausgerichtet. Da es sich seit 2019 um ein Tochterunternehmen von Mitsubishi Electric handelt, lassen sich Automatisierungskomponenten des japanischen Konzerns ohne großen Aufwand integrieren. Die skalierbaren Lösungen können On Premise oder in der Cloud installiert werden – und auch Mischformen sind möglich.

mehr lesen
Bild: X-WORKS GmbH
Bild: X-WORKS GmbH
Präzise eingeschenkt

Präzise eingeschenkt

Ein perfekt gezapfter Hopfensaft lässt bekanntlich kaum einen Gaumen kalt. Dass jedoch Zapfanlagen häufig mehr Schaum als Bier ins Glas spülen, hat das Unternehmen Beerjet auf den Plan gerufen. Gemeinsam mit der Software-Schmiede X-Works wurde eine Zapfanlage entwickelt, die mit automatisierten Abläufen das flüssige Gold stets im richtigen Maß eingeschenkt wird. Die Basis dafür bildet eine eigens entwickelte .NET-Plattform, die sowohl die digitalen Workflows als auch das HMI abbildet und anschließend online ausrollt.

mehr lesen