Asset Performance Management bietet umfassende Einblicke in den Gesamtzustand

Schneider Electric ist eine Partnerschaft mit MaxGrip eingegangen. Durch diese Kooperation will das Asset Performance Management des Unternehmens künftig ein umfassenderes Management im Lebenszyklus von Produktionsanlagen inklusive Evaluierungsservices und risikobasierte Instandhaltungen anbieten. Das erweiterte Portfolio soll umfassende Einblicke in den Gesamtzustand aller Assets liefern. Der betriebswirtschaftliche Kontext sowie die tatsächliche Leistung von Produktionsanlagen werden dabei betrachtet und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Fachberater analysieren Schlüsselbereiche wie Kostenkontrolle, Ressourcenallokation, Nutzung von IT/OT, aber auch Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Anwender haben so die Möglichkeit, ihre Abläufe zu verbessern, indem sie wiederkehrende Vorfälle vermeiden, Bestände effektiv verwalten und mit strategischen Simulationen versteckte Ineffizienzen identifizieren.

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Bild: Wölfel Engineering
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Deutlich erhöhte Schwingungen an Maschinen können in vielerlei Hinsicht negative Folgen haben, von einer reduzierten Anlagenleistung bis hin zu Schäden an Maschine und Fundament. Durch Condition Monitoring können solche Schwingungsprobleme frühzeitig erkannt sowie Wartungsintervalle angepasst werden. Mit integrierter Messtechnik hat Wölfel Engineering auf diese Weise das Retrofit einer Schmiedepresse mit 2.000t Presskraft umgesetzt.

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