SPS-MAGAZIN 1+2 2013

IT-Security für industrielle Umgebungen

Embedded Systems werden in der Produktion zum Messen, Regeln und Steuern aller Arten von Geräten und Anlagen eingesetzt. Die zunehmende Vernetzung und der Informationsaustausch zwischen den Systemen stellen hohe Anforderungen an die Sicherheit und Verfügbarkeit, die über die Betrachtung der einzelnen Geräte weit hinausgehen.

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Komplexe Prozesse beherrschen

Die Moba Mobile Automation AG ist Anbieter für Produkte der Mobilen Automation und das Unternehmen ist im letzten Jahr 40 Jahre alt geworden. Wir haben uns mit dem Vorstand Dr. Holger Barthel und dem Entwicklungsleiter Dr. Jaroslaw Jurasz über das Unternehmen, die Branche und natürlich über Technologie unterhalten. Dr. Holger Barthel ist Vorstand Produktion & Logistik und dort verantwortlich für die Themen Produktion, Logistik und Einkauf. Dr. Jaroslaw Jurasz ist Leiter Entwicklung und war davor lange Zeit Kunde von Moba.

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IT-Sicherheit 2013

Auch 2012 haben Raubkopien, Reengineering und Firmenspionage bei Unternehmen für Milliardenverluste gesorgt. Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Angewandte und Integrierte Sicherheit (Aisec) schätzen, dass allein in Deutschland rund zwei Drittel aller Firmen im Anlagen- und Maschinenbau regelmäßig finanzielle Verluste durch illegale Produktnachahmung erleiden. Um so wichtiger ist es für Unternehmen, Daten und Systeme – und damit ihr Know-how – zu sichern. Zwei Experten bei SafeNet, einem Datensicherheitsanbieter, wagen den Blick in die Zukunft und sagen die wichtigsten Sicherheitsstrategien für 2013 voraus.

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Fernwartung lohnt sich

Nicht nur Maschinen- und Anlagenbauer schätzen die Vorteile von Fernwartungssystemen. Auch Endanwender verlangen manchmal die Möglichkeit des Zugriffs von außen. Ein Beispiel ist die Firma Cofresco Frischhalteprodukte GmbH & Co. KG, Markenhersteller im Produktbereich Haushaltsfolien und -papiere. Das Unternehmen hat einen Fernwartungsstandard definiert, den Lieferanten verwenden müssen: Es setzt die Fernwartungsrouter der Serie eWon in Verbindung mit dem Online-Serviceportal Talk2M von Wachendorff ein.

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Visualisieren statt programmieren

Tablet-PC, Smartphone, Android & co. – neben WinCC und InTouch fallen diese Begriffe zunehmend auch im Umfeld der Prozessvisualisierung. Diese preisgünstigen Endgeräte sind zwar attraktiv für das Bedienen und Beobachten, doch müssen die Visualisierungen für einzelne Systeme und Geräte mehrfach programmiert werden. Aufgrund der notwendigen Mehrfachentwicklung und dem zusätzlich notwendigen Fachwissen steigen die Entwicklungskosten. Das Engineering-Tool Movisa von Monkey Works nutzt einen innovativen Technologiemix, u.a. mit Komponenten der Firma DevBoost, um Visualisierungslösungen einmal entwerfen und anschließend auf beliebigen Geräten nutzen zu können. Damit stellt Movisa die Nachhaltigkeit von Engineering-Leistungen sicher und senkt die Entwicklungskosten drastisch.

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Einfach erweitern, konfigurieren und simulieren

Neben dem Stand-alone Safety Controller MSI 100 hat Leuze electronic nun den \’großen Bruder\‘ auf den Markt gebracht – das erweiterbare programmierbare Sicherheits-Schaltgerät MSI 200. Es ermöglicht dem Anwender, neben einem Profibus-Feldbusmodul auch bis zu 10 sichere Ein-/Ausgabe (E/A)-Erweiterungsmodule anzuschließen und somit die Anzahl der Kanäle auf bis zu 140 sichere Eingänge bzw. 100 Eingänge und 44 Ausgänge zu erweitern.

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Frei konfigurierbare Automationsplattform

Durch Anwenderprojekte im Bereich des Automatenbaus und der Automatisierung kleiner und mittlerer Anlagen/Maschinen haben die Ingenieure der Lacon-Gruppe nun eine Plattform zur schnellen Realisierung kundenspezifischer Anforderungen in der Automation entwickelt, die wir im Folgenden vorstellen.

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