Mit den beiden Interface-Modulen proficonn-DSUB und proficonn-DIP28 erweitert die profichip GmbH ihr Produktspektrum der Profibus-Asics um zwei integrierte Interface-Module in DIP28- und DSUB-Bauform.

Mit den beiden Interface-Modulen proficonn-DSUB und proficonn-DIP28 erweitert die profichip GmbH ihr Produktspektrum der Profibus-Asics um zwei integrierte Interface-Module in DIP28- und DSUB-Bauform.
Hersteller aus sämtlichen Branchen nutzen mittlerweile Performance-Management-Lösungen, um ihre Flexibilität und Profitabilität zu steigern. Um sicherzustellen, dass alle Prozesse korrekt ablaufen und die Anlagen wirksam genutzt werden, müssen Unternehmen sogenannte betriebliche Schlüsselkennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) auf sämtlichen betrieblichen Ebenen sichtbar machen.
Die Mensch-Maschine-Schnittstellen (MMI) müssen je nach Einsatzbereich die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen. Dafür halten MMI-Anbieter zahlreiche Varianten bereit. Somit wird sichergestellt, dass der laufende Betrieb mit seinen Routineaufgaben sowie besonderen Vorkommnissen wie z.B. Störfällen vom Bedienpersonal sicher beherrscht wird.
Auf einer Pressekonferenz der SPS/IPC/ Drives 2009 stellte Dr. Raimund Sommer, Vorsitzender des Exekutivrats EMEA EAC, eine neue Veröffentlichung der ARC Advisory Group vor.
Auf der SPS/IPC/Drives 2009 in Nürnberg zeigte Beckhoff die Erweiterung des Leistungsspektrums seiner Antriebsreihe der breiten Öffentlichkeit. Damit steht Anwendern jetzt ein skalierbarer Leistungsbereich von 1,5 bis 170A zur Verfügung. Auch ein Safety-Modul wurde gezeigt, das erweiterte Sicherheitsfunktionen in den Antrieb bringt.
Das von Peter Behrends herausgegebene Jahrbuch \’Elektromaschinen und Antriebe 2010\‘ vermittelt – sowohl für Fachleute in der Industrie als auch im Handwerk – einen umfassenden Überblick zum Fachgebiet Elektromaschinen und Antriebstechnik, zu Entwicklungstendenzen sowie zum aktuellen Normengeschehen.
Rockwell Automation stellte die Steuerungen Allen-Bradley GuardLogix L43S und GuardLogix L45S vor, die auf dem CompactLogix-System für weniger komplexe Anwendungen basieren.
Am Stand der Jenaer Antriebstechnik GmbH konnten die Besucher sich über die Baureihe 60E des Servokompaktantriebs Ecompact informieren.
Auf der SPS/IPC/Drives 2009 zeigte infoteam Software das neue Release seines Programmiersystems OpenPCS 2010.
Wenn der Paketbote klingelt, ist den meisten Empfängern gar nicht bewusst, welch logistischer Aufwand hinter dieser Zustellung beim größten deutschen Logistikunternehmen für Brief- und Pakettransport steckt. So sind in den Paketzentren der Deutschen Post AG die am Sortierprozess entscheidend beteiligten Systemkomponenten in ein komplexes Netzwerk eingebunden, dessen mehrfach redundanter Aufbau den ausfallsicheren Betrieb der Anlagen und Systeme gewährleistet. Hochleistungsfähige Industrial Ethernet Switches sind darin ein essenzieller Bestandteil.
In dem knapp 740 Seiten starken Produktkatalog stellt die Georg Schlegel GmbH & Co.
Im Rahmen der Pressekonferenz des AMA Fachverbandes für Sensorik e.V. während der SPS/IPC/Drives in Nürnberg wurde die Kurzfassung AMA Trendanalyse \’Sensor-Trends 2014\‘ der Presse vorgestellt.
Noch vor dem offiziellen Verkaufsstart im Januar 2010 präsentierte Copa-Data die neue Version der HMI/Scada-Software zenon 6,50 in Halle 7. Eine Vielzahl grafischer Erweiterungen ermöglicht individuelles Oberflächendesign und mehr Benutzerfreundlichkeit.
Nach den Feldbussen, die in den letzten Jahren in der Prozessindustrie Einzug gehalten haben, steht nun mit der neuen Funktechnologie WirelessHart ein weiteres Kommunikationssystem zur Verfügung.
Das Lösungsangebot umfasst alle Produktbereiche: Industrial Ethernet Infrastruktur, Industrial Wireless, Connectivity und Embedded Computer.
Pilz erweitert die Familie der Sicherheitsschaltgeräte PNOZsigma und vergrößert sein Portfolio an Drehzahlwächtern: Das neue PNOZ s30 überwacht sicher Stillstand, Drehzahl und Drehrichtung.
RoboDK unterstützt als Software Roboterprogrammierung und Simulation mehr als 1.000 Robotertypen von über 70 Herstellern und bietet eine Vielzahl vorbereiteter Stationen.
Hilscher und Promwad haben eine flexible Lösung entwickelt, die Kompatibilität für Roboterhersteller bieten soll, die gängige Plattformen, z.B. von Nvidia oder Qualcomm, verwenden.
Vollständig roboterbasierte Fertigungssysteme bis hin zu kollaborativen Robotern steigern die Produktivität und Effizienz. Ein zentraler Baustein dieses Fortschritts sind tragbare Roboter-Controller. Damit lassen sich Robotersysteme flexibel anlernen, nahtlos steuern und leicht warten. Die Roboter-Controller interagieren direkt und in Echtzeit zwischen Mensch und Maschine. So lassen sich Arbeitsabläufe verbessern und Produktionsprozesse präzise gestalten.
In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 3/2015 ging es unter dem Titel ‚Bewegliche Leitungen im High-Speed-Einsatz‘ um die Chainflex-Leitungen sowie die Energiekettensysteme von Igus in der Anwendung. Die Redaktion hat das Unternehmen gefragt, wie sich das Portfolio im letzten Jahrzehnt weiterentwickelt hat.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts bot dem Textilunternehmen Weidmüller noch reichlich Raum für Druckknopf-Innovationen. Doch erst nach den Katastrophen zweier Weltkriege gab es wieder den Nährboden für Bahnbrechendes. Gottfried Gläsel, seit 1937 alleiniger Inhaber der Firma, und der Entwicklungsingenieur Wilhelm Staffel starteten mit einer gemeinsamen Idee in ein völlig neues Weidmüller-Kapitel: Vom Textilunternehmen zum Entwickler von elektrischer Verbindungstechnik.
Sicherheitssensoren oder konkreter ausgedrückt Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren müssen in Bezug auf die Produktion durch Effizienz glänzen, für reibungslose Abläufe sorgen und on top wirtschaftlich sein. Wichtig ist heute bei Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren aber auch, dass sie flexibel sind und sich leicht in die Maschine integriert lassen – Stichwort: Miniaturisierung.
Wie können erfolgreiche Industriebetriebe den Anteil ihrer Eigenfertigung weiter steigern? Vor dieser Frage stand das österreichische Unternehmen Hargassner. Der Anbieter von Biomasse-Heizanlagen fertigt seine Schaltanlagen heute mit hohem Automatisierungsgrad über die gesamte Wertschöpfungskette – mit Software- und Hardware-Lösungen von Eplan und Rittal.