LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE
Mehrkörpersimulation und virtuelle Inbetriebnahme

Weniger Risiko und bessere Qualität

Die Industrie muss immer flexibler und schneller auf ihre Märkte reagieren, das gilt auch für Pharmaunternehmen. Infolgedessen werden Lieferzeiten ein zunehmend entscheidendes Thema. Uhlmann Pac-Systeme, Systemanbieter für das Verpacken von Pharmazeutika aus Laupheim wollte deshalb kürzere Durchlaufzeiten, beschleunigte Prozesse und Mehrkörpersimulation erreichen - und setzt dabei auf Simulationssoftware von Machineering.
Übergabestation von Blistern zwischen Produktion und Kartonierung: Auch dieser Ablauf wurde mit iPhysics virtuell in Betrieb genommen.
Übergabestation von Blistern zwischen Produktion und Kartonierung: Auch dieser Ablauf wurde mit iPhysics virtuell in Betrieb genommen.Bild: Bild: ©tope007/stock.adobe.com / Uhlmann Pac-Systeme

Die Simulationssoftware gehört immer mehr zu den Entwicklungsprozessen bei Uhlmann. Gerade im Hauptsitz in Laupheim wird sie regelmäßig eingesetzt. Dabei konnte die Qualität erhöht und die Durchlaufzeit verringert werden. Für die Zukunft ist geplant, mithilfe von iPhysics die Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmensstandorten bei der Entwicklung noch weiter auszubauen. „Seit dem Jahr 2012, also seit iPhysics bei uns im Einsatz ist, begeisterte Machineering uns zudem mit gutem Support, offenen Ohren, kurzfristigen Lösungen, kurzen Wegen und Enthusiasmus bei der gemeinsamen Problemlösung“, zeigt sich Linke zufrieden. Und er fügt hinzu: „Die Software empfehle ich jederzeit weiter. Man muss sich schon vernünftig damit beschäftigen, aber die Einstiegshürden in Mehrkörpersimulation oder virtuelle Inbetriebnahme sind bei der guten Unterstützung durch Dr. Wünsch und sein Team gering.“

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

machineering GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Synapticon
Bild: Synapticon
Motion Controller für Kleinst- und Kleinantriebe

Motion Controller für Kleinst- und Kleinantriebe

Der Markt für integrierte Motion Controller bei Kleinst- und Kleinantrieben wächst kontinuierlich. Aber auch abseits davon zeigt er in vielerlei Hinsicht eine spannende Entwicklung. Mit Blick auf den Funktionsumfang und die
Integrationstiefe genauso wie bei technologischen Trends und neuen
Anwendungsbereichen, z.B. in der Intralogistik. Das SPS-MAGAZIN hat verschiedene
Anbieter um ihre Einschätzung dazu gebeten.

mehr lesen
Bild: ©luchschenF/Shutterstock.com/IC-Haus GmbH
Bild: ©luchschenF/Shutterstock.com/IC-Haus GmbH
Zwei Adern sind genug

Zwei Adern sind genug

In der Antriebstechnik sind leistungsfähige Schnittstellen mit einfach zu implementierenden Protokollen, die kurze Regelungszyklen und eine zuverlässige Datenübertragung mit geringem Positionsjitter ermöglichen, gefordert. Gleichzeitig steigt der Bedarf, weitere Sensoren in die Datenübertragung einzubinden und über die gleiche Schnittstelle übertragen zu können. Mit Biss Line und dem Protokollwandler iC-BL liefert iC-Haus eine robuste Technologie, um den Verkabelungsaufwand gegenüber Motor-Feedback-Schnittstellen, wie SSI und Biss C, in Sensor-/Aktorsystemen auf zwei Adern zu reduzieren.

mehr lesen
Bild: Wittenstein SE
Bild: Wittenstein SE
Modular konfigurierbar

Modular konfigurierbar

Kürzlich präsentierte Wittenstein Cyber Motor die neue Linearaktuatoren-Serie Cyber Force Line. Die Aktuatoren mit in den Motor integrierter Spindel sind modular konfigurierbar. Die elektromechanische Linearaktuatoren-Serie ist in Hublängen von 100, 200, 300 und 400mm sowie in verschiedenen Ausstattungskonfigurationen verfügbar – u.a. als Varianten für hohe Geschwindigkeiten bis 1.250m/s oder für große Kräfte bis 25kN und Massen bis 2,5t.

mehr lesen