Läuft und läuft und läuft
„Die Bewegung im Produktionsprozess kann sehr dynamisch sein, muss aber akkurat und sanft in die Endposition fahren. Gemeinsam mit AMKmotion konnten wir die Schnittstelle und den Bewegungsablauf optimieren. Und wir passen mit dieser Lösung gegebenenfalls die Parameter an aktuelle Erfordernisse an“, schildert Lohage. Die Zusammenarbeit gestalte sich sehr konstruktiv und produktiv. „Wir treffen uns regelmäßig mit den Experten von AMKmotion und bekommen von ihnen die fachliche Unterstützung, die wir brauchen. Bei der Projektierung nehmen wir gemeinsam Termine beim Kunden wahr, um ein optimales Ergebnis zu erreichen“, ergänzt der Vertriebsmanager.
Ein spannendes Thema für Anwender ist immer auch die Frage nach der Lebensdauer der Komponenten. Lohage überlegt kurz: „Wir wissen nicht, wie lange unsere Schwenkeinheiten funktionieren. Sie und damit auch die Antriebstechnik von AMKmotion laufen einfach problemlos. Und das seit vielen Jahren.“ Inzwischen planen Automobilbauer und -zulieferer mit 15 bis 20 Jahren Einsatzzeit der Schwenkeinheiten. „Läuft ein Produkt aus, bauen wir die Einheiten einfach in die nächste Linie ein“, berichtet Lohage und ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Das ist schlecht fürs Geschäft, aber gut für unsere Kunden.“