Zentrale Konfiguration für industrielle WLANs

Phoenix Contact hat die industriellen WLAN Access Points der Modellreihe WLAN 5100 mit einer Cluster Management Funktion ausgestattet. Dadurch vereinfacht sich in kleinen bis mittelgroßen Netzwerken die Konfiguration und Verwaltung der Access Points (APs). Die Konfiguration erfolgt mittels eines Webbrowsers über das Webinterface eines beliebigen APs. Anschließend übermittelt dieser selbstständig die Einstellungen wie Netzwerkname (SSID), WLAN-Verschlüsselung und Quality of Service an die anderen APs im WLAN (Cluster). Bis zu 20 APs kann ein Cluster umfassen. Die Access Points unterstützen den WLAN-Standard IEEE802.11n sowohl im 2,4GHz- als auch im 5GHz-Band mit bis zu 300MBit/s. Durch die MIMO-Technologie (Multiple Input Multiple Output) mit drei Antennen verbessern sich Robustheit, Reichweite und Geschwindigkeit der Funkkommunikation, speziell unter industriellen Umgebungsbedingungen.

Phoenix Contact GmbH & Co. KG
http://www.phoenixcontact.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen