Wussten Sie schon, dass IO-Link die notwendigen Schnittstellen drastisch reduziert?

In einem modernen Automatisierungssystem wird die Vielfalt der einfachen und komplexeren Sensoren und Aktoren der verschiedenen Hersteller mittels unterschiedlicher physikalischer Schnittstellen für digitale, analoge und serielle Daten an die Steuerung angebunden. Verbunden mit der Vielfalt an physikalischen Schnittstellen auf der Seite der Sensoren/Aktoren als auch im Automatisierungssystem ist die Vielfalt der Verdrahtungs- und Anschlussarten. Zudem bestehen diversitäre Schnittstellen und Tools für die Konfiguration und Parametrierung dieser Sensoren und Aktoren. Hier bietet IO-Link sowohl eine universelle physikalische Schnittstelle für die Verdrahtung als auch eine einheitliche Schnittstelle für die Konfiguration und Parametrierung. IO-Link reduziert in willkommener Weise und längst überfällig die Verdrahtungs- und Anschlussarten auf eine einzige einheitliche Schnittstelle, sowohl auf der Seite der Sensoren und Aktoren als auch auf der Seite des Automatisierungssystems. Darüber hinaus erfolgt die Konfiguration und Parametrierung der Sensoren/Aktoren über eine einheitliche Art und Weise und einem einheitlichen Tooling. Dies stellt einen großen Vorteil für den Anwender dar.

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