In den Ingenieurberufen bieten sich unverändert gute Chancen für eine Beschäftigung. So ist nach dem neuen VDI/IW-Ingenieurmonitor im 2. Quartal 2015 bundesweit das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot im Vorjahresvergleich um 5% gestiegen, sodass im Bundesschnitt bei einem Verhältnis von 217 zu 100 wieder deutlich mehr als zwei offene Stellen auf eine arbeitslos gemeldete Person kamen. Ingenieure bleiben wie im vergangenen Jahr stark gefragt. Von April bis Ende Juni gab es monatsdurchschnittlich fast 63.000 offene Stellen. Dieser Wert liegt deutlich über dem Anteil der Ingenieure, die jährlich in Rente gehen. Die Unternehmen erhöhen also im Schnitt die Ingenieurquote ihrer Belegschaften. Im 2. Quartal waren monatsdurchschnittlich knapp 29.000 Personen in Ingenieurberufen arbeitslos gemeldet – fast 1.000 weniger als noch im 1. Quartal. Die Arbeitslosenquote in Ingenieurberufen liegt damit beinahe unverändert bei knapp über 2%. Die größten Beschäftigungschancen boten der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Energie- und Elektrotechnik mit rund drei offenen Stellen pro Arbeitslosem. Mit Ausnahme der Arbeitsmarktregion Berlin/Brandenburg liegt in sämtlichen Bundesländern weiterhin ein Engpass in den Ingenieurberufen vor. Allen voran in den südlichen Ländern übertrifft die Arbeitskräftenachfrage das entsprechende Angebot in den Ingenieurberufen um ein Vielfaches. Zum vollständigen VDI-/IW-Ingenieurmonitor gelangen Sie mit Button-Klick.
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